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Beiträge von SuperMario

  • Wir begrüßen Fozzy als unser 1166. Mitglied

    • SuperMario
    • 10. April 2016 um 20:16

    Willkommen an Board :smiling_face:

  • Wir begrüßen adas als unser 1207. Mitglied

    • SuperMario
    • 8. April 2016 um 19:07

    Willkommen im Forum :smiling_face: Schoenes Fahrzeug hast du da :winking_face:

  • DashCamForum auf anderen Plattformen

    • SuperMario
    • 8. April 2016 um 00:48

    Update #1


    Telegram hinzugefuegt.

  • Blackbox: Allianz kündigt Telematik-Tarif in der Kfz-Versicherung an

    • SuperMario
    • 7. April 2016 um 20:27

    [irony] Laut einem Sprecher haben die Tarife auch eine pädagogische Funktion: Fahrer, die eine Black Box in ihrem Auto haben, würden vorsichtiger und rücksichtsvoller fahren.[/irony]

    Aber auch nur die die diese Blackbox haben. Diejenigen die eine Kamera installiert haben - moechten damit ja nur unfug betreiben...lalalalal

    Heute morgen sagte jemand...diese Box solle um die 80Euro kosten....Derzeit besteht keine Chance die 80Euro Box kosten durch Versicherungspraemie hereinzubekommen...Also ein Minusgeschaeft.

  • Blackbox: Allianz kündigt Telematik-Tarif in der Kfz-Versicherung an

    • SuperMario
    • 7. April 2016 um 20:25
    Zitat

    Allianz, nun auch du? Nach dem die HUK Coburg vor wenigen Tagen angekündigt hat, einen Telematik-Tarif in der Kfz-Versicherung einzuführen, zieht die Allianz Versicherung nach. Im kommenden Jahr wolle man in der Autoversicherung einen Tarif anbieten, bei dem eine Black Box das individuelle Fahrverhalten ermittelt und eine vorsichtige Fahrweise mit Preisnachlässen belohnt wird. Die Tarife sind bei Datenschützern umstritten, sie warnen vor dem „Spion im Auto“.


    Vor wenigen Monaten schien es noch so, als könne sich kein großer deutscher Versicherer dazu durchringen, sogenannte Telematik-Tarife in der Autoversicherung anzubieten. Lediglich die Sparkassen Direktversicherung hatte 2014 ein (auf 1.000 Fahrer streng limitiertes) Angebot, wenig später mit Sijox ein Nischen-Anbieter für junge Versicherungskunden. Mit Erklärungen waren die Experten schnell zur Hand: Zu groß sind die Datenschutz-Bedenken der Deutschen, zu teuer ist die Technik, zu gering die Nachfrage. Schließlich misst bei diesen Tarifen eine Black Box oder ein Modul das genaue Fahrverhalten des Kunden: Wie er bremst und beschleunigt, auch wo er sich gerade aufhält. Der Spion im Auto fährt immer mit.

    Doch in den letzten Wochen ging es ganz schnell. Die VHV kündigte die Einführung eines Black-Box-Tarifes an, die Axa, die Itzehoer. Schließlich mit der HUK Coburg sogar der deutsche Marktführer bei den Autoversicherungen. Es scheint, als sei eine Reihe von Domino-Steinen angestoßen worden, denn auch die Allianz Versicherung stellt nun einen entsprechenden Tarif in Aussicht. Die Telematik-Welle kommt ins Rollen!

    Telematik-Tarif der Allianz könnte 2016 starten

    Wie das Manager Magazin (Mittwoch) berichtet, will die Allianz Telematik-Tarife ab dem kommenden Jahr anbieten. „Wir sind der Meinung, dass die deutschen Autofahrer einen Telematik-Tarif annehmen werden, sofern er die Datensicherheit der Kunden sicherstellt und deutliche Vorteile für die Zielgruppe bringt“, zitiert das Blatt Allianz-Vorstand Alexander Vollmert.

    Ein Zitat, das auch Skepsis erahnen lässt. Nur wenn die Prämiennachlässe entsprechend hoch sind und Datenschutz-Bedenken niedrig, werden sich die Angebote hierzulande durchsetzen. Bisher haben die Versicherungen Preisnachlässe von 20 bis 30 Prozent der Versicherungsprämie für eine vorsichtige Fahrweise in Aussicht gestellt. Die Technik ist indes für die Allianz kein Neuland. In Italien, wo Telematik beim Kunden längst etabliert ist, bietet eine Allianz-Tochter bereits Black-Box-Tarife an.

    Doch Datenschützer warnen vor den Gefahren. Tatsächlich kann die Black Box eine beachtliche Datenmenge erfassen. Fahrtempo und Spurverhalten, Bremsstärke und Beschleunigung, Gleichmäßigkeit des Fahrens. Rein theoretisch erlaubt die Auswertung des Fahrverhaltens auch Rückschlüsse auf die emotionale Verfasstheit einer Person: Etwa, ob sie in Stresssituationen zu einer aggressiveren Fahrweise neigt. Sogar ganze Bewegungsprofile lassen sich mit der Technik erstellen, also wann sich ein Autofahrer wo aufgehalten hat. Will man derart sensible Daten an seine Versicherung weitergeben?

    Wem gehören die erhobenen Daten?

    Nach wie vor sei völlig ungeklärt, wem die Daten überhaupt gehören, warnten Rechtsexperten auf einem Kongress des Goslar-Institutes. Und das Interesse daran ist groß. Gesundheitsdienstleister, Autowerkstätten, Krankenversicherungen – für all diese Anbieter wären die hochsensiblen Daten pures Gold wert. Sogar der Arbeitgeber könnte an der Information interessiert sein, ob man sich abends zeitig zu Bett begeben hat – oder vor einem anstrengenden Arbeitstag die Nacht im Klub zubrachte. Doch Vertrauen ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für Versicherungen. Und so betont Uwe Ludka, Vorstand der Itzehoer, dass die Versicherer gar nicht alle Daten erfassen wollen: den genauen Standort des Fahrzeuges etwa nur bei Notrufen.

    Zweifel werden auch an der Zuverlässigkeit der Technik laut. Das Manager Magazin nennt hierfür ein Beispiel: Wer etwa früher bremst, weil ein Hund oder ein Wildtier an der Straße herumstreune, könnte durch die aufgezeichneten Daten zu Unrecht als unvorsichtiger Fahrer abgestempelt werden. Auch wer zu einem Ausweichmanöver gezwungen wird, etwa weil ein anderer Verkehrsteilnehmer ihm die Vorfahrt nimmt. Allerdings werden solche Situationen eher selten im täglichen Straßenverkehr auftreten.

    Harter Preiskampf - Wenig Spielraum bei der Tarifgestaltung

    Doch können die deutschen Versicherer überhaupt noch Prämiennachlässe für vorsichtiges Fahren gewähren? Infolge des harten Preiskampfes arbeiten schon jetzt viele Anbieter defizitär.

    Einige Experten sind sogar der Meinung, dass die wichtigste Zielgruppe für telematik-basierte Tarife diejenige ist, die bereit ist, ein bisschen mehr zu zahlen. Hierfür müssen aber Versicherungen den Mehrwert der Tarife betonen. Denn sie können noch mehr, als eine vorsichtige Fahrweise belohnen. Ein automatisch abgesetzter Notruf soll etwa nach einem Unfall schnell Hilfe alarmieren – wertvolle Zeit, die unter Umständen Leben retten kann. Und bei kleineren Kasko-Schäden soll es möglich sein, den Schaden schnell und unkompliziert per App der Versicherung zu melden. Notwendig wäre hierfür nur ein Foto.


    Nun ist der Kunde am Zug: Das nächste Jahr wird zeigen, ob die neuen Angebote akzeptiert und angenommen werden. Bereits seit Mai gibt es den ersten Tarif, der für alle Kunden offen ist: Hierfür kooperiert der Mobilfunk-Dienstleister O2 mit der Sparkassen Direktversicherung (S-Direkt). Die bisherigen Erfahrungen des öffentlichen Versicherers sind übrigens positiv. Laut einem Sprecher haben die Tarife auch eine pädagogische Funktion: Fahrer, die eine Black Box in ihrem Auto haben, würden vorsichtiger und rücksichtsvoller fahren.

    Alles anzeigen

    Quelle: http://www.versicherungsbote.de/id/4820081/All…sicherung-2016/

  • Transcend entwickelt innovative Dashcam DrivePro 520

    • SuperMario
    • 7. April 2016 um 19:48
    Zitat

    Transcends erfolgreiche Dashcam DrivePro 220 wurde weiterentwickelt. Mit der neuen DrivePro 520 wird ein Kameramodell mit zwei Kameras angeboten. So ist es möglich, den Fahrweg vorn und gleichzeitig auch den Innenbereich des Fahrzeuges aufzunehmen.

    Dies trägt immens zur Sicherheit bei, besonders prädestiniert ist daher die Transcend DrivePro 520 für die Anwendung in Taxen, Kleinbussen oder bei Behindertentransporten.

    Lieferumfang:

    Neben der Kamera an sich, liegt der Verpackung ein recht langes KFZ-Ladekabel (USB 2.0) und eine 32GB Transcend Ultimate Speicherkarte bei. Es kann vom Käufer zwischen einem selbstklebenden Scheibenhalter oder einem Saugknopfhalter gewählt werden. Ein leistungsstarker Li-Polymer Akku mit 430mAh sorgt für eine stabile Spannungsversorgung des eingebauten WLan, des GPS und der 4 Infrarot LED´s der Innenraumkamera.

    Funktion / Bedienung:

    Auch bei der neuen Kamera legt Transcend großen Wert auf intuitive benutzerfreundliche Programmierung der Funktionen. Eine übersichtliche und funktionelle Menuführung steht wieder an erster Stelle. Hier ist Transcend einigen Wettbewerbsmodellen gegenüber klar im Vorteil.

    Auch die bewährte stabile Saugknopf oder Klebehalterung findet bei dem neuen Modell ihre Anwendung.

    Alles anzeigen

    Weiterlesen @ http://nordhessen-rundschau.de/

  • Wir begrüßen zhcruising als unser 1203. Mitglied

    • SuperMario
    • 3. April 2016 um 20:08

    Willkommen im Forum :smiling_face:

  • Kollision mit einem freilaufenden Hund.

    • SuperMario
    • 3. April 2016 um 18:31

    Ist auch bei Wildunfällen immer so ein Problem wenn die Tierchen weiterrennen und nahezu keine Haare etc am Auto sind...

  • Wir begrüßen klausviehmann@gmx.de als unser 1200. Mitglied

    • SuperMario
    • 30. März 2016 um 23:13

    Servus :smiling_face:

  • Wir begrüßen magier12 als unser 1189. Mitglied

    • SuperMario
    • 24. März 2016 um 17:26

    Willkommen.

  • Wir begrüßen Golf4 als unser 1190. Mitglied

    • SuperMario
    • 24. März 2016 um 17:23

    Willkommen an Board.

  • Wir begrüßen elbgoldschmelz als unser 1185. Mitglied

    • SuperMario
    • 20. März 2016 um 20:37

    *wilkom* *drinks*

  • Wir begrüßen Joe als unser 1184. Mitglied

    • SuperMario
    • 19. März 2016 um 10:34

    Willkommen an Board :smiling_face:

  • [Österreich] Unfalldoku per Dashcam: ein Graubereich

    • SuperMario
    • 18. März 2016 um 22:11

    [wise='info']Vorgeschichte[/wise]

    Zitat

    Ein Mann stürzt sich – offenbar absichtlich – vor ein fahrendes Auto und provoziert einen Unfall. Drei derartige Begebenheiten wurden in den vergangenen elf Tagen in Klagenfurt angezeigt, stets handelte es sich bei den "Opfern" laut Aussagen der Lenker um junge Männer südländischen Typs.

    Ein betroffener Fahrzeuglenker erhebt nun schwere Anschuldigungen gegen sein "Unfallopfer": "Es ist eine Masche der Asylwerber: Die wollen uns mit diesen geplanten Taten abzocken und Schmerzensgeld kassieren", sagt Gustav Wenger.

    Der Kärntner Unternehmer lässt den Vorfall vom 5. März Revue passieren: "Ich war am Nachmittag im Schritttempo – mit zwei oder drei Km/h – in der Klagenfurter Innenstadt unterwegs, weil ich einen Parkplatz vor einem Lokal gesucht habe. Plötzlich sprang mir ein Mann auf die Motorhaube. Er fiel zu Boden, hielt sich an der Hüfte und hat gellend geschrien, obwohl ihm eindeutig nichts passiert ist. Ich habe dem Mann noch auf den Gehsteig geholfen und ihn in unterschiedlichen Sprachen angesprochen. Er verstand kein Wort, es handelte sich offenbar um einen Flüchtling."

    "Abgesprochen"Links und rechts neben der Straße hätten weitere Asylwerber gestanden und zugesehen. "Die Aktion war abgesprochen, reine Show, eine Schmähpartie. Hätte nicht ein weiterer, neutraler, Zeuge den Vorfall beobachtet, wäre ich erpresst und abgezockt worden", ist sich Wenger sicher.

    Der Familienvater alarmierte sofort Polizei und Rettung, das "Opfer" wurde ins Spital abtransportiert. "Ich habe mir Sorgen gemacht, die Daten des Mannes organisiert und mich im Krankenhaus nach seinem Befinden erkundigt", berichtet Wenger. "Er hatte jedoch, wie erwartet, keinen Kratzer."

    Die Polizei bestätigt diese Tatsache. Nun wird gegen den Asylwerber aus dem Iran ermittelt. "Sämtliche Zeugen werden derzeit einvernommen", sagt Polizeisprecher Rainer Dionisio.

    Zwei weitere Vorkommnisse, die nach dem gleichen Muster abgelaufen sind, wurden in der Folge in Klagenfurt angezeigt. Ein Mal flüchtete das "Opfer" unverletzt. Im zweiten Fall fuhr der Fahrzeuglenker zuerst weiter, da ihm der Mann verdächtig vorgekommen sei, sagte er aus. Erst später habe er angehalten und die Polizei verständigt. Vom Opfer fehlt ebenfalls jede Spur.

    Die Polizei schließt nicht aus, dass es sich um eine "Masche" von Asylwerbern handeln könnte, die auf diese Art bereits Schmerzensgeld erschlichen haben. Eine derartige, von Flüchtlingen geplante Aktion wurde in Österreich jedoch bisher nicht registriert. "Und auch in Deutschland gibt es keinen solchen Fall", heißt es aus dem grenzüberschreitenden Kooperationsbüro in Thörl-Maglern.

    Appell der PolizeiKärntens Polizeisprecher rät den Autofahrern, keinerlei Zahlungen vorzunehmen, auch wenn mit einer Anzeige gedroht werde. Dionisio: "Sofort die Exekutive verständigen und gegebenenfalls selbst Fotos anfertigen. Niemals den Unfallort verlassen, das kann als Fahrerflucht ausgelegt werden."

    Alles anzeigen

    http://kurier.at/chronik/oester…tos/187.458.134


    [wise='info']Unfalldoku per Dashcam: ein Graubereich[/wise]

    Zitat

    Nach dem Bericht über Fußgänger, die in Kärnten offenbar absichtlich vor Autos fielen, ist auf KURIER.at eine Diskussion entbrannt, inwieweit eine Dashcam (am Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe montierte Kamera, die die Fahrt auszeichnet) Lenkern Sicherheit vor fingierten Crashs bieten könnte. Aktuell macht man sich bei Verwendung dieser Geräte hierzulande allerdings strafbar.

    Wie berichtet, wurden in Klagenfurt kürzlich drei ähnliche Fälle angezeigt, wonach sich Männer "südländischen Typs" vor Autos gestürzt hätten – mit dem Plan, Schmerzensgeld abzukassieren. Unternehmer Gustav Wenger ist einer der betroffenen Fahrzeughalter: Er war in einen "Unfall" mit einem Iraner verwickelt, gegen den nun die Polizei ermittelt. "Wäre die Sache nicht aufgeklärt worden, hätte ich als Lenker belangt werden können. Daher werde ich eine Dashcam im Auto installieren und rate es auch anderen Verkehrsteilnehmern", sagt Wenger.

    Zahlreiche Autofahrer verwenden diese Kameras, um Verkehrsabläufe zu dokumentieren und nach Unfällen die Frage des Verschuldens zu beweisen. Das Problem ist, dass die Geräte in Österreich verboten sind: "Unser Datenschutzgesetz ist streng: die Überwachung des öffentlichen Raums ist für Privatpersonen unzulässig", weiß Martin Hoffer, Chefjurist des ÖAMTC. Das gelte nicht nur für die Vervielfältigung oder Veröffentlichung von Videos, auf denen Personen oder Kennzeichen sichtbar sind, sondern auch für den Versuch, Straftaten anderer nachzuweisen.

    [tm='orange']"In Österreich muss man bei Verwendung einer Dashcam theoretisch mit Geldbußen von bis zu 10.000 Euro rechnen. Mir ist allerdings nicht bekannt, dass ein Nutzer jemals bestraft wurde", betont Hoffer. Zumal Kameras bereits in vorinstallierten Navigationsgeräten integriert sind – und Filmaufnahmen vor Gericht zugelassen wurden, soferne sie der Wahrheitsfindung dienten.[/tm]

    Klagenfurter "Masche"
    Aufgrund des KURIER-Berichts über Fußgänger, die vor Autos "fallen", haben sich übrigens zahlreiche Leser in der Redaktion gemeldet, denen in Wien und Traiskirchen ähnliche Begegnungen mit Asylwerbern widerfahren sein sollen. Ein Rundruf in allen Landespolizeidirektionen ergab allerdings, dass die angebliche "Masche" von Asylwerbern in den vergangenen Monaten lediglich in Klagenfurt angezeigt wurde.

    Quelle: http://kurier.at/chronik/oester…ich/187.685.426

  • Tonmind T1

    • SuperMario
    • 17. März 2016 um 21:53
    Zitat von eRecycler

    Omnivision ist m.E. besser..aber wirklich schlecht sind die Koreaner auch nicht


    Spoiler anzeigen

    [Blockierte Grafik: http://s3-ap-southeast-1.amazonaws.com/a2.datacacique…8efe208431c.jpg]
    http://www.ebay.com/itm/Tonmind-T1…r-/111867766399

    :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:

  • Tonmind T1

    • SuperMario
    • 17. März 2016 um 14:30

    OK, meine Gedanken decken sich mit deinen Beitrag. Ich frag mal welchen Hersteller die verwenden beim Sensor..

    [line][/line]

    Antwort
    [hide]

    The sensor is ZeeAnn.[/hide]

  • Wir begrüßen sigi als unser 1183. Mitglied

    • SuperMario
    • 16. März 2016 um 23:47

    Willkommen im Forum :smiling_face:

  • Akku-Problem Rollei CarDVR-110

    • SuperMario
    • 16. März 2016 um 23:46

    Ich verweise mal auf den Versuch von @Zerbastler >hier<.

  • Vorstellung AUSDOM A261/ANC A-728GPS

    • SuperMario
    • 16. März 2016 um 23:38
    Zitat von eRecycler

    die meisten Clips sind bei Facebook


    Kannst du auch hier per [media]-Code einfuegen :winking_face:

  • Neue Cam aber eine alternative zur Rollei CarDVR 110

    • SuperMario
    • 16. März 2016 um 00:25
    Zitat von mpower679

    Über die Rico Reihe findet man leider nicht sehr viel


    Rico heist auch Markus 1, 3,4 oder 5 und wird unter den Namen VicoVation verkauft :smiling_face: Als deutsche Fachhaendler fuer VICO Dashcams kannst Du telefonisch VicoVation direkt und Autokamera24 kontaktieren.

    Eine von eRecycler genutze Cam ist die Ausdom A261. Hier stellt er sie vor mit beindruckenden Nackhtbildern :winking_face:

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