Die VIOFO sind schon echt gut. Aber stehst Du da oder fährst Du?
Beiträge von ZeroGravitY
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Ja das ist richtig.
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Narcisita mir ist gerade eingefallen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit Dein Problem ist:
Wenn Du die Option „zwei Dateien“ ausgewählt hast, wird jede Videosequenz in niedriger Auflösung gespeichert, um eine Vorschauvideo in die App runterladen zu können, ohne lange warten zu müssen. Mit Autosync werden blöderweise nur diese runtergeladen, was mich auch etwas stört.
Das hochauflösende Video bleibt dann auf der Cam und muss erst separat runter geladen werden. Ich wette, Du hast Dir immer nur diese niedrig aufgelösten Vorschauvideos angeschaut.
Narcisita mir ist gerade eingefallen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit Dein Problem ist:
Wenn Du die Option „zwei Dateien“ ausgewählt hast, wird jede Videosequenz in niedriger Auflösung gespeichert, um eine Vorschauvideo in die App runterladen zu können, ohne lange warten zu müssen. Mit Autosync werden blöderweise nur diese runtergeladen, was mich auch etwas stört.
Das hochauflösende Video bleibt dann auf der Cam und muss erst separat runter geladen werden. Ich wette, Du hast Dir immer nur diese niedrig aufgelösten Vorschauvideos angeschaut.
P. S.: Du erkennst die Vorschaudateien an „FL“ für Front/Low im Dateinamen. Die hochauflösenden haben dann „FH“.
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Wichtig sind doch nur die Zellenart, die Spannung und die Abmessungen. Der von Dir erwähnte hat doch nur eine minimal kleinere Kapazität, aber selbst das liegt in der Messtoleranz. Wenn er mechanisch reinpasst, kannst Du denn problemlos nehmen.
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Pin 4 ist zur Identifikation von USB-OTG-Kompatibilität und kann daher nicht "missbraucht" werden, denn die Kamera muss ja mit Standard-Kabeln zurecht kommen, wenn sie mit einem PC zur Datenübertragung verbunden werden soll - und das können ja eigentlich alle.
Eine Kommunikation kann daher wirklich nur über die Datenleitungen passieren, dabei muss der Sender, also das Hardwire Kit, eine gewisse Intelligenz besitzen, um dies zu können.
Ich werde das aber mal testen, habe für meine Garmins jetzt sowohl einfache Adapterkabel mit nur einem Eingang für Dauerplus, als auch die originalen Hardwire Kits mit Eingang für Dauer- und Zündplus bestellt und werde mal vergleichen, ob es da tatsächlich einen Unterschied gibt. In den Kundenrezensionen von Amazon wird dazu behauptet, bei Verwendung des Originalkabels würde ein neuer Menüpunkt für den Parkmodus erscheinen - diesen hab ich aber auch so schon.
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Gibt es Einschränkungen der Editier-Rechte? Meine Review zur Garmin kann ich nämlich nicht bearbeiten.
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Hallo liebe Dashcam-Gemeinde,
ich habe mir vor kurzem zwei Garmin Dash Cam 57 (warum gleich zwei Stück kläre ich weiter unten) zum Testen besorgt und werde diese auch behalten. Dies möchte ich zum Anlass nehmen, eine kurze Review zu schreiben und kurz auf die Besonderheiten dieses Geräts eingehen.
Zunächst kurz zu den Unterschieden der verschiedenen Ausführungen der aktuellen Produktlinie:
- Dash Cam Mini 2 - sehr kompaktes Basis-Modell ohne Display, mit WLAN, G-Sensor, Sprachsteuerung und 1080p Auflösung bei 30 fps
- Dash Cam 47 - kompaktes Standard-Modell mit Display und zusätzlich GPS, Fahrassistenz-Funktionen sowie Parküberwachungsmodus
- Dash Cam 57 - höhere Auflösung von 1440p bei 60 fps
- Dash Cam 67W - erweiterter Blickwinkel von180°
- Dash Cam Tandem - zusätzliche Innenraum-Kamera mit Nachtsichtfähigkeit
Da ich auf so einen großen Blickwinkel keinen Wert lege und auch keine Innenraum-Kamera möchte, fiel meine Wahl auf die Dash Cam 57.
Nun möchte ich kurz auf die Besonderheiten aller Modelle der Serie eingehen:
- DSGVO-Konformität - sämtliche Modelle können so konfiguriert werden, dass sie der aktuellen Empfehlung des BGH entsprechen. Wenn die Option zum sofortigen Löschen nicht gespeicherter Videos aktiviert ist, löscht das Gerät fortlaufend nicht gespeicherte Videos, die älter als drei Minuten sind, außerdem löscht es alle nicht gespeicherten Videos, wenn es ausgeschaltet wird.
- Videosynchronisation - die Garmin Drive App ermöglicht die Bedienung und Wiedergabe synchronisierter Videoaufnahmen von bis zu vier am Fahrzeug montierten Garmin Dash Cams (separat erhältlich), um Videos aus verschiedenen Blickwinkeln aufzuzeichnen.
- Vault-Speicher - ein Cloudspeicher, in dem sämtliche Aufnahmen automatisch abgelegt werden, sobald das Fahrzeugs abgestellt wird und eine WLAN-Verbindung besteht. Auf dies Aufnahmen kann dann jederzeit aus der App zugegriffen werden, die Verwahrdauer ist zwar auf 24h beschränkt, kann aber kostenpflichtig erweitert werden.
- Live-View - eine WLAN-Verbindung vorausgesetzt kann man jederzeit aus der App auf die Live View zugreifen und sehen, was um das Fahrzeug herum passiert. Eine dauerhafte Stromversorgung via Hardwire Kit ist hierzu natürlich nötig.
Aufgrund diese Besonderheiten habe ich mir nun gleich zwei Geräte zugelegt, da ich damit auch nach hinten aufnehmen kann, und das mit ebenso 1440p/60fps - ein großer Vorteil gegenüber den üblichen Dual-Systemen, da diese für die Rückkamera oft nur eingeschränkte Auflösungen haben; mir ist keine bekannt, die mehr als 1080p bietet. Und in der App kann man dann auch die Live Ansicht zwischen den beiden Kameras umschalten und, das ist für mich der Clou, dank Videosynchronisation werden die Videos auch synchron gespeichert und können sowohl einzeln, als auch kombiniert in frei definierbarer Bild-in-Bild-Darstellung heruntergeladen werden. Und das ganze auch noch DSVGO-konform - was für mich ein Muss war - in einem sehr kompakten Gehäuse!
Es gibt aber auch ein paar Nachteile, die man in Kauf nehmen muss:
- der Upload in den Cloud-Speicher ist ziemlich langsam (ist aber nicht so schlimm, da dies ja nach Verlassen des Fahrzeugs weiterlaufen kann)
- eine Saugnapf-Halterung gibt es nur optional, und diese ziemlich unbrauchbar, weil sie nicht gut haftet (die beiliegende Klebehalterung ist aber dank Magnet-Mechanismus sehr smart und kompakt)
Alles in allem also schon sehr nah an einer perfekten Lösung. Ich hab mir jetzt noch Hardwire-Kits bestellt und werde die Kameras demnächst fest einbauen, wenn sich dann im laufenden Betrieb noch neue Erkenntnisse ergeben, werde ich hier berichten. Für Rückfragen stehe ich natürlich auch gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
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Naja, schließlich will man doch die aufgenommenen Videos auch mal einsehen und ggf. verwenden. Und jedes Mal die Speicherkarte rausnehmen oder Kamera rausnehmen und am PC anschließen ist viel zu umständlich, also ist es schon wichtig, wie einfach und schnell das drahtlose Übertragen auf das Handy möglich ist. Für mich auch eins der Entscheidungsgründe für die Nextbase - bei keiner anderen Kamera ging das bisher so schnell.
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Ich denke auch auf einem Monitor oder einem hochauflösendem iPhone Display sollte man einen Unterschied erkennen von 4K zu 1440p. Ist aber nicht der Fall. Werde vielleicht nochmal ein Vergleichsvideo erstellen und hier verlinken.
Was meinst Du mit nacheinander übertragen?
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Scheint zu funktionieren. Vielen Dank!
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Ich meine nur die Transcend erlaubt keine Wahl und zeichnet ausschließlich DSGVO-konform auf.
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Auf dem PC halt. Außer deutlich größeren Dateigrößen war kein Qualitätsvorteil zu erkennen.
Man kann ja mehrere Dateien auswählen um sie von der Kamera in die App herunterzuladen. Die Anzahl ist aber auf 5 beschränkt.
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Also ich hatte bis vor kurzem die Kombination aus Viofo A129 für vorne und WR1 für hinten.
Ich hatte zwar das Duo-Set der A129 gekauft, aber dann doch keine Lust, das Kabel für die Heck-Kamera nach hinten zu verlegen. Deshalb hab ich mich für die WR1 entschieden als autarke Dashcam nach hinten und diese dann einfach mit der Bordsteckdose im Kofferraum versorgt, ohne großartig Kabel verlegen zu müssen.
Die WR1 war perfekt dafür, weil sie kein Display hat, sehr klein ist und WLAN hat, um das Bild auf dem Handy zu sehen und Videos bei Bedarf runterzuladen. Nachteil war aber, dass man keine Notfall-Speicherung manuell auslösen kann, dies passiert nur automatisch durch den G-Sensor. Die Bildqualität war aber sehr gut und die Auflösung mit 1080p auch die gleiche wie die der A129.
Eine generelle Schwäche aller Zusatz-Kameras für hinten ist meiner Meinung nach, dass die alle nur eine limitierte Auflösung haben und immer unter der von den Hauptkameras bleiben. So kenn ich aktuell keine, die mehr als 1080p hat. Außerdem wäre natürlich eine drahtlose Verbindung wünschenswert, um sich die Kabelverlegerei durchs ganze Fahrzeug zu sparen.
Aber es gibt tatsächlich eine Lösung für diese Probleme: Die Garmin Drive App mit Videosynchronisierung!
Diese ermöglicht die Bedienung und Wiedergabe synchronisierter Videoaufnahmen von bis zu vier autarken Garmin Dash Cams. Die einzelnen Aufnahmen werden dabei automatisch synchronisiert und können mit PiP kombiniert und exportiert werden. Und, da so auch nach hinten eine vollwertige Dashcam zum Einsatz kommt, stehen hier auch 1440p Auflösung zur Verfügung. Außerdem ist auch ein Liveview aus dem parkenden Fahrzeug heraus möglich - Festeinbau mit Dauerstrom und WLAN-Verbindung vorausgesetzt.
Daher habe ich diese für mich anscheinend perfekte Lösung für mein Zweitfahrzeug gewählt und werde demnächst darüber berichten. Zwei Garmin Dashcams habe ich bereits gekauft und auch schon erste Tests damit gemacht, jetzt steht noch der Festeinbau aus.
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Gibt es einen besonderen Grund, warum Beiträge nach kurzer Zeit schon nicht mehr bearbeitet werden dürfen?
Gerade bei Geräteübersichten, wie ich gerade eine erstellt habe, wäre es wünschenswert, wenn man den Beitrag später noch bearbeiten und Inhalte aktualisieren könnte...
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Nachtaufnahmen sind immer eine Herausforderung, das ist schon richtig. Aber seine Screenshots schauen ja völlig verschwommen aus - und angesichts der Örtlichkeit, glaube ich mal nicht, dass er mit 200 km/h gefahren ist...
Aber mich muss ehrlich sagen, im direkten Vergleich kann sich meine Viofo A129 Duo, als auch die WR1, die ich davor beide kombiniert im Einsatz hatte, wirklich noch immer sehen lassen. Die ist mit ihren "nur" 1080p nach wie vor vielen aktuellen und hochauflösenderen ebenbürtig, teilweise sogar überlegen. Daher bin ich fast etwas traurig, dass ich sie schon verkauft habe, ging auch sofort weg über eBay Kleinanzeigen.
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Hallo liebe Dashcam-Gemeinde,
nachdem ich mich kürzlich dazu entschlossen habe, die Nextbase 622GW zu behalten, berichte ich hier mal kurz stichpunktartig von den Vor- und Nachteilen, die ich bisher feststellen konnte. Ich hab die Kamera von Saturn bestellt, da es in einer Aktion die Heckscheibenkamera kostenlos mit dazu gab, was es zu einem sehr guten Angebot gemacht hat.
Vorteile:
- professionelle App mit vielen praktischen Funktionen
- Snapshot-Funktion bei der Videowiedergabe
- Firmware-Update
- sehr schnelle Dateiübertragung per WLAN (bis zu 18 MB/s)
- Anzeige von Telemetriedaten bei der Videowiedergabe (GPS-Position, Geschwindigkeit)
- kompakte Magnethalterung mit integriertem Stromanschluss - ideal für Einsatz in mehrere Fahrzeugen
- Saugnapf- und Klebehalterung im Lieferumfang
- Zeitpunkt der G-Sensor-Auslösung bzw. Betätigung der Schutztaste im Video Overlay dokumentiert
- GDPR-konformer Aufzeichnungsmodus (maximal 4 Videosequenzen werden gespeichert)
- sehr bequeme Touchscreen-Bedienung
- GPS-Datenrate (angeblich) 10 Hz
- digitale Bildstabilisierung (noch nicht getestet)
- Polarisationsfilter
Nachteile:
- kein Vorteil durch 4K-Auflösung gegenüber 1440p erkennbar
- maximal 5 Dateien gleichzeitig runterladbar
- Sprachsteuerung nur über Alexa-Integration, völlig unpraktisch
- Auflösung der Rückkamera leider "nur" 1080p
- professionelle App mit vielen praktischen Funktionen
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Warum nicht die originale?
https://www.nextbase.com/de-de/zubehor/series-2-carry-case/
Aus Neugier: Nimmst Du die Kamera denn regelmäßig mit? Aus Diebstahlschutz?
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Kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin zwar auch etwas enttäuscht von der Bildqualität, aber zumindest sind bei mir die Kennzeichen, auch nachts, lesbar.
Das hier ist nur ein Screenshot vom Handy, aber selbst hier kann man noch was erkennen:
Hast Du vielleicht die Schutzfolie noch auf der Linse? So unscharf wie das aussieht...
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Warum fragst das gleiche jetzt nochmal?
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Präzise. Bei den meisten kann man es wahlweise einstellen, bei einigen wenigen ist es fest so eingestellt.