Passender Thread-Name, daher wärme ich diesen mal kurz wieder auf.
Im Frühjahr dieses Jahres war ich auf dem Weg zur städtischen Bibiothek, zusammen mit meiner dreijährigen Tochter. Sie liebt die Bücherei, besonders weil man dort mit vielen Spielsachen sich beschäftigen kann, aber auch, weil man dort Klavier spielen kann.
Da ich immer grundsätzlich rückwärts in den Park.............)
Klasse Geschichte.
Und ich bin der Überzeugung, dass Dashcams eigentlich viel mehr helfen könnten, auch Straftaten usw. aufzuklären.
Nehmen wir nur an, JEDES Auto hätte eine, die 24 Stunden aufnimmt (mit IR in der Nacht).
Wir könnten so gut wie jedes Verbrechen verfolgen... Einbrüche in Wohnungen / Häuser: kein Problem, denn die Täter kommen über die Straße, und wohl meist mit Auto...
Überfall auf Menschen: die Täter kommen und gehen über die Straße, Autos stehen so gut wie überall.
Die Polizei ermittelt die Halter des Autos mit der Dashcam, die zu Tatzeit aufnahmen anfertigte, und fordert die Aufnahmen vom Halter einfach an.
Die Aufnahmen werden ausgewertet, und der Täter / das Fluchtauto ist einfach zu ermitteln.
Mir geht diese Datenschutz hier Datenschutz da so dermaßen auf den Keks.
Fordern das nur welche, die selbst etwas zu verbergen haben? Oder haben die einfach noch selbst keinen Schaden gehabt?
Oder sollen einfach nicht viele Straftaten / Delikte aufgedeckt werden, um die Justiz zu entlasten?
Wenn auf einem Video nicht relevantes passiert, dann wird das Video doch einfach wieder gelöscht - wo wird da eine Persönlichkeitsrecht verletzt?
Lieber habe ich ein Video von mir (in einem Auto auf der Cam ohne Internetzugang) als mich auf Video einer Bank zu finden, wo die Daten eventuell auf einem Server landen.
Da jeder Nutzer = eine Dashcam ist ein Missbrauch doch auszuschließen.
Würden alle Videos an einer Stelle zusammenlaufen, dann wäre auch ich besorgt.