Beiträge von no mercy

    Mach das. Ich würd dir aber dringend raten, vorher den Test mit der Powerbank zu machen, bevor du dich an die Kamera gibst, sonst fischst du im Trüben !


    Erst die Stromversorgung weils hier nur entweder 'funktioniert' oder 'funktioniert nicht' gibt, dann erst den Rest, und immer nur eine Möglichkeit nach dem anderen überprüfen. So kommt man am Schnellsten zum Ziel.




    Gruss,

    Axel.

    vielleicht ist da wirklich ein Wackler.

    Physikalische Wackler ? Das sollte man natürlich auch immer überprüfen, war aber in dem Fall gar nicht gemeint. ;)


    Zum besseren Verständnis: Spannungsschwankungen kommen immer und in jedem Fahrzeug vor, vor allem "Dank" der mittlerweile aberwitzigen Anzahl an verbauten Steuergeräten, die - neben den wenigen wichtigen Komponenten - unzählige überflüssige Hinternabwischer und unsinnige Spielereien in Beschäftigung halten... und dann auch noch dieses bescheuerte Stop-Start-Geraffel... naja, anderes Thema. *dash1*


    Bei der Gelegenheit: eine Autobatterie muss heutzutage extrem viel Stress aushalten, deswegen sollte man unbedingt immer die vom Hersteller vorgeschriebene Batteriegrösse UND -variante ( bspw. Blei-Gel, Calcium, AGM etc. ) einsetzen, weil eine 'fremde' Batterie ( u.a. ) die auftretenden Belastungsspitzen möglicherweise nicht in dem Maße abfedert wie die ab Werk verbaute = die Dashcam interpretiert diese ausgeprägteren Spannungseinbrüche als Ein/-Ausschaltsignal.

    Das heisst also, selbst wenn man einen von vorne bis hinten einwandfreien Kabelbaum hat und auch sonst eigentlich alles in Ordnung ist, können auch bei einer flammneuen Batterie Probleme auftreten.


    Aber das ist nur eine von einer ganzen Katalogreihe an Möglichkeiten, woran ein modernes Bordnetz erkranken kann. An selbigen rumzufuhrwerken ist daher leider immer mit dem hohen Risiko verbunden, sich Probleme einzufangen, die man in 1000 Jahren nicht vermuten würde. Ist also im Grunde genauso wie bei einer Dashcam mit einer falschen / defekten Karte.



    Ein Hoch auf den Fortschritt. *ironieee*





    Gruss,

    Axel.

    Klingt für mich zuallererst mal nach Spannungsschwankungen im Bordnetz, und das mögen Dashcams in aller Regel gar nicht, daher die Frage: macht sie das auch an einer autarken Stromversorgung, wie bspw. einer ( vollen ) Powerbank ? Teste das mal.


    Wandert der Fehler mit, liegt das Problem auf Seiten der Kamera, wenn nicht, solltest du mal eine andere, stabilere Stelle des Bordnetzes anzapfen. Gut möglich wäre aber auch - falls du mit dieser Konstellation schon länger rumfährst und der Fehler erst jetzt auftritt - dass deine Autobatterie so langsam in die Knie geht, also am besten die auch mal checken ( lassen ).


    Weitere gern vorkommende Fehlerquellen für solche Symptome: ist die Speicherkarte noch ok und hat sie auch die richtigen Spezifikationen für die Kamera ? Wurde die Karte final in der Kamera formatiert ? Hast du es mal mit Zurücksetzen auf Werkseinstellungen versucht ( Resetknopf u/o im Menü ) ?





    Gruss,

    Axel.

    Wenn schon, dann bitte auch Li-Po aufzählen; ist vom Gefahrenpotential her das gleiche Level wie Li-Ion. ;)


    Und deine genannten Powerbanks... also bevor ich diese Summen tatsächlich ausgeben wollen würde, müsste aber schon eine extreme Dringlichkeit bestehen. Bis dahin würds ne zweite Autobatterie samt Trennrelais auch tun, das ist deutlichst günstiger zu haben und erfüllt den gewünschten Zweck ( Dashcamversorgung ) genauso gut.


    Aber wie heissts so schön ? Jeder Jeck ist anders, von daher... *drinks*


    2fps bedeutet ja nicht, dass die Bildqualität schlechter wird, sondern, dass nur jede Sekunde 2 Bildaufnahmen vorhanden sind. Und wie schnell muss jemand sein, dass man diese Aufnahme nicht hat?

    Von Bildqualität hat auch kein Mensch geredet. Das was einem bei niedrigeren Frameraten flöten geht ist der Datengehalt pro Zeiteinheit, sprich die Informationsmenge, wovon man nie genug haben kann !


    Szenario: man filmt ein Fahrzeug, welches am entlang der Strasse geparkten Liebling viel zu nah vorbeirauscht und dabei den Aussenspiegel abpflückt, und bleibt diese rechtschaffende Stütze der Gesellschaft nicht stehen, was ja so gut wie nie vorkommt, ist Selbige samt Tatwerkzeug in spätestens 3 Sekunden aus dem Schussfeld der Kamera verschwunden.


    Nun liebes Publikum, was ist in dem Fall nun besser: 2 fps, also zwei Chancen pro Sekunde um jemanden zu erkennen / etwas zu entziffern, oder derer sechzig ? Auf Deutsch übersetzt hiesse das: reichen mir sechs Lotterielose, um auf wenigstens ein einigermassen scharfes Bild zu hoffen... oder nehm ich dann doch lieber einhundertachtzig / in Zahlen: 180 / in Silben: ein hundert achtzig... ? :/

    (und da soll nochmal einer sagen, dumme Fragen gibt es nicht)


    2 fps kann man wählen, wenn einem - überspitzt gesagt - ausschliesslich asthmatische Gehbehinderte im/oder 6-km/h-Vehikel das Auto zerschandeln. Alle(s) sich schneller Fortbewegende brauchbar abzulichten wäre hier nur noch reiner Zufall; Stichworte Bewegungsunschärfe, Verweildauer im Erfassungsbereich, und weiss der Geier was sonst noch an Effekten auftritt, wenn etwas sich Bewegendes digital verewigt wird.


    Mit Zeitraffer ( Timelapse ) lässt sich das Wetter beobachten oder der Mülltonnenplatz überwachen, dafür ist diese Funktion wie geschaffen, aber für die Fahrzeugüberwachung ist sie m.E. völlig ungeeignet, Gründe siehe oben. Daher verlasse ich mich hier ausschliesslich auf die volle 60-fps-Power.


    Aber auch hier gilt: jeder so wie er will. Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen. ;)






    Gruss,

    Axel.

    a) weil 15 fps nur ein Viertel der Informationen beinhalten wie 60fps, und b) siehe #10.


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    eine Powerbank zwischen Dashcam und 12V Zigaretten Anschluß anschließen

    Ich wäre vorsichtig mit solchen Experimenten... eine Powerbank als ständig angeschlossenen Pufferakku zu mißbrauchen entbehrt nämlich nicht eines gewissen Risikos - falls das mit der vorhandenen/geplanten Powerbank überhaupt funktioniert; viele können nämlich gar nicht gleichzeitig ge- und entladen werden.


    Mit zweckentfremdeten Akkugerätschaften ist jedenfalls nicht zu spaßen. Wenn da was schiefläuft - und diese Wahrscheinlichkeit ist grade bei nicht ordnungsgemäss eingesetzten Lithiumakkus immer gegeben - sind die Folgen in gleich zweierlei Hinsicht oft dramatisch. Zum einen wäre da der sicher nicht unerhebliche materielle (Brand-)Schaden, noch schlimmer wird aber anschliessend der Finanzielle sein, weil einem die Versicherung in dem Fall höchstwahrscheinlich den dicksten Stinkefinger ins Gesicht drücken wird, den sie finden kann.


    Und wo wir grad so schön dabei sind, folgende Punkte sprechen ebenfalls klar dagegen: zum einen wird die der Powerbank entnommene Kapazität sofort von der Autobatterie wieder nachgeladen, und zum anderen gibt es da ja auch noch die gerne ausser Acht gelassene Verlustleistung... bei Powerbanks sind das mind. 15%, die die Autobatterie zusätzlich liefern muss, eher sogar mehr. Also ist der Einsatz einer Powerbank als Pufferakku imho kontraproduktiv hoch 10.



    Wenn Powerbank, dann ausschliesslich autonom. Alles andere macht keinen Sinn, ausser man will damit eine viel zu schwache Stromversorgung unterstützen. Aber ganz ehrlich, in dem Fall geht man an eine potente Stelle des Bordnetztes, und macht nicht solche halben Sachen. Man bügelt sein Hemd ja auch nicht mit dem Cerankochfeld.





    Gruss,

    Axel.

    Ich halte von dem ganzen Parkmodusgedöns überhaupt nichts, egal welche Kamera. Zuviele Unsicherheiten. Ist der Modus jetzt auch wirklich an oder nicht, hab ich die richtige Empfindlichkeit gewählt, etc., und dann starten die Aufnahmen bei den Meisten auch gerne erst dann, wenn der Auslöser schon längst aus dem Blickfeld der Kamera gelatscht/gefahren ist... Danke aber NEIN Danke. *dash1*


    Wenn ich irgendwo eine Überwachung haben will, dann lasse ich die Kamera einfach weiterlaufen, und ob anschliessend eine Fliege auf der Scheibe landet oder ein kiffender Schwachkopf sein Fahrzeug in mein Fahrzeug steckt interessiert mich nicht die Bohne - alles ist drauf und nicht nur das, was stark genug ist um die Aufnahme auszulösen UND dabei auch noch lang genug stehenbleibt. ;)


    Übrigens, bei meinem A3 kann ich meine Garmin zwei volle Tage lang durchlaufen lassen und der Wagen springt trotzdem wie gewohnt an, nur um mal eine Hausnummer zu nennen.





    Gruss,

    Axel.

    Ist die Frage, was dir ( erstmal ) wichtiger ist: eine der imho besten Halterungen ever ( Nextbase ) oder auch am Hinterkopf Augen zu haben... wobei man auf dem Schirm haben sollte, dass die Nachrüstung der 522 mit einer Heckkamera recht einfach ist, da man dafür max. nur ein Kabel nach hinten legen muss, der Strom kommt ja von der 522, und die beiden anderen verfügbaren Varianten sind sogar in Sekunden montiert, da sie lediglich seitlich an die Hauptkamera angedockt werden.


    Die 522 hatte ich vor meiner Jetzigen, die hat mich nie im Stich gelassen und wurde auch nur wegen meinen mit der Zeit aufkeimenden Wünschen nach gewissen Extras und der Lust auf was Neues ersetzt. Und wie gesagt, die ( geklebte ) Halterung von Nextbase ist einfach klasse, schneller und einfacher gehts nicht, und der Magnet hat zudem auch echt Ivan im Ärmel.


    Ich persönlich möchte übrigens keine Saugnäpfe mehr haben, die Gründe sind dieselben wie die Deinen. Die halten mir einfach nicht ( lang ) genug. ;)




    Gruss,

    Axel.

    Also wenn die Karten die für die Kamera erforderlichen Spezifikationen aufweisen und - ganz wichtig - sie final in der Kamera formatiert worden sind, kanns eigentlich nur noch die Stromversorgung sein; entweder Wackelkontakt oder zu hohe Spannungsschwankungen.


    Lass die Kamera mal an einer ( vollen ) Powerbank laufen, dann siehst du was Sache ist. Besteht das Problem weiterhin ist die Kamera fritte, ists weg liegts an deiner Stromversorgung im Auto.




    Gruss,

    Axel.

    :rofl:

    Ist zwar nix für mich, aber witzig ist das Ding allemal. Ich bezweifle nur eine schnelle Identifizierung, da der Clip eindeutig in China aufgenommen wurde ( siehe Gartenzäune auf der Strasse / Infrastruktur / Kennzeichen ), und es dort vor solchen "Spielzeugen" nur so wimmelt... :/



    Gruss,

    Axel.

    Nichts zu danken, und übrigens, ich hab ne Karte von Nextbase ( 32gb, war bei einer 122 HD dabei ) und kann absolut nichts Nachteiliges berichten, die funktioniert ebenso zuverlässig wie meine Evo.


    Ist aber auch kein Wunder, denn glaub mal nicht, das Nextbase oder irgendein anderer Dashcamhersteller seine Karten selber herstellt, die kaufen allesamt auch nur bei den üblichen Verdächtigen ein und lassen ihr Label draufpappen. Von daher macht man mit solchen Karten eigentlich nichts verkehrt, bis auf die Tatsache, dass man die Karte auch deutlich günstiger hätte bekommen können. ;)

    Sollte man auf die Empfehlung des Herstellers achten und eine von Nextbase nehmen, oder kann man auch andere Hersteller nehmen?

    Klare Antwort: das, was die Hersteller gerne hätten, kannst du getrost ignorieren. Bei ALLEN Dashcams kann man eine Karte seiner Wahl nehmen, sie muss lediglich den jeweils erforderlichen Spezifikationen entsprechen. Im Falle der 622 funktioniert alles ab A2/V30 aufwärts.

    Schau mal links unter meinem Profilbild, die dort Gelistete ist bspw. eine, die den Anforderungen der 622 entspricht. Ich bin mit der jedenfalls echt zufrieden, die funktioniert zuverlässig und ist preiswert. ;)


    Aber Achtung, Dashcams sind leider auch recht mimosig, was das Formatieren betrifft. Grundsätzlich muss man IMMER und bei JEDER Dashcam final in der Kamera formatieren ! Formatiert man am PC oder Laptop und man hat Pech, was leider oft vorkommt, fängt die Kamera entweder sofort oder gerne auch mal erst Wochen später an zu spinnen, mit den seltsamsten und abwegigsten Symptomen.


    Also nochmal, egal was du vorher damit angestellt hast, die Karte wird final IN DER KAMERA formatiert, dann hat man diese recht nervige Fehlerquelle schonmal beseitigt.





    Gruss,

    Axel.

    Da wurde die schlechte Video Qualität und die benutzerunfreundliche App bemängelt.


    'Schlechte Videoqualität' ist die typische Aussage derer, die denken eine Dashcam sei eine Gopro, imho voll daneben weil die alle komplett ausser Acht lassen, wofür eine Dashcam eigentlich gedacht ist. Achtung Spoiler: die soll BEWEISE liefern und keine Supidupi-8K-Kinoqualitätsfilme !


    VIEL wichtiger bei einer Dashcam ist, dass man damit möglichst viele Kennzeichen und Schriftzüge rausfischen kann, was übrigens bei der 57 und einem Player mit Einzelbildfunktion und Zoom ziemlich gut klappt ( zumindest in meinem Falle ), und da interessieren mich Dinge wie bspw. Bildrauschen oder ungenaue Farben nen kompletten Scheiss. Will ich Landschaften festhalten nehm ich ne Gopro o.ä., will ich mich im Strassenverkehr meiner Haut wehren ne Dashcam, simple as that.


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    Bei der App gehe ich allerdings mit den Rezensionen konform, die ist je nach Flachtelefon u/o Software entweder eine Vollkatatstrophe ( wie es bei mir anfangs der Fall war ), ansonsten halt ein einfaches, aber übersichtliches Werkzeug, mit dem man alle Einstellungen und die Softwareupdates erledigen kann, inkl. einer imho recht hakeligen Livebildfunktion , wobei ich nicht weiss, ob das an einer generell sparsamen Wiederholungsrate oder am vermeintlich (?) schlechten WIFI liegt, oder am Wetter, oder weil der erste Kaffee heut morgen ne Bohne zuwenig drin hatte ? :/


    Sagen wir mal so, wenn die App auf dem jeweils genutzten Telefon läuft und man nicht allzu hohe Ansprüche bzgl. Geschwindigkeiten hat, kann man damit durchaus glücklich werden. Ich für meinen Teil bin final jedenfalls zufrieden, brauche sie aber auch fast nur zum gelegentlichen checken der Einstellungen und den Updates. Die Datenübertragung per WIFI aufs Telefon oder in den Vaultspeicher hab ich noch nicht ausprobiert, da ich meine Dashcam abends immer mitnehme und so die Speicherkarte in den PC stopfen und 'mein' Zeug razfatz runterladen kann, von daher bin ich in den Punkten nur bedingt eine Hilfe. ;)





    Gruss,

    Axel.

    Also es ist nicht ungewöhnlich, dass eine beschichtete Frontscheibe u/o eine Frontscheibenheizung den GPS-Empfang beeinträchtigen kann, aber Nextbase hat eigentlich ein recht gutes und schnell reagierendes GPS... :/

    Lass dir mal solange Zeit mit dem Losfahren, bis die Kamera eindeutig das GPS-Signal gefunden hat, dann solltest du übrigens auch die aktuelle Zeit + Datum haben ( funzt natürlich nur, wenn du das im Menü auch so eingestellt hast ). Wenn man losfährt ohne das die Cam das Signal hat, kann das nämlich mitunter Ewigkeiten dauern, bis sie die Satelliten findet. Hilft das nichts, dann veränder mal die Position der Kamera, mehr kann man als User hier nicht machen. Gehts dann immer noch nicht, return to sender. Bringt ja nix.


    Die Karte passt auf jeden Fall; Frage ist, hast du die auch in der Kamera formatiert ? Aufm Läppi oder am PC formatieren kann man sich kneifen, das akzeptieren Dashcams leider ganz und gar nicht zuverlässig und fangen dann gerne an zu spinnen, auch mit Symptomen wie du sie beschreibst. Das finale Formatieren sollte man also IMMER in der Kamera machen.


    Und check unbedingt all deine Menüpunkte, ob auch wirklich alles richtig eingestellt ist. Der Teufel liegt ja auch gerne mal im Detail. ;)




    Gruss,

    Axel.

    Sag ich doch, dass das gut aussieht ? :/ Und dass die Augenhaken nur der Verdeutlichung dienen konnte man sich schon denken, sowas fährt man ja schliesslich nicht auf seinem Armaturenbrett spazieren. Also eigentlich. Wobei, was die Chinesen sich so alles da drauf kleben... ^^




    Gruss,

    Axel.

    Also bei mir hallt eigentlich immer noch das 'um Gottes Willen' nach, wenns ums Thema Dashcams in Ö geht. Ich denk aber, dass es heuer nicht mehr so wild ist wie damals, vor allem weil es mittlerweile so viele Fahrzeuge gibt, die eine oder mehrere Kameras serienmässig an Bord haben, siehe bspw. Tesla, den Albtraum aller Tät... ähm 'Datenschützer'. Die können ja nicht jedes einzelne Fahrzeug auf möglicherweise unrechtmässig gefilmtes Material hin überprüfen, die Zeiten sollten vorbei sein.


    Ich würd aber dennoch zumindest zu einer möglichst unauffälligen Positionierung raten. Man muss ja nicht mit aller Gewalt schlafende Hunde wecken.




    Gruss,

    Axel.

    Haben ist bei einer Dashcam immer besser als brauchen, soviel vorab. ;)


    Interessant ist eine hintere Dashcam immer dann, wenn der Abstand vom Hintermann zu dir eine Rolle spielt oder um eine eventuelle 'Vorgeschichte' zu belegen, bspw. längeres u/o mehrmaliges Drängeln, gerne in Kombination mit beleidigenden Gesten...


    ...vor allem aber könnte anhand der Umstände ( verhältnismässig nahes Fahrzeug mit gleicher Fahrtrichtung = gutes Bildmaterial ) eine Fahreridentifizierung möglich sein, was im Falle eines Falles immens wichtig sein kann, da wir hier in D ja keine Halterhaftung haben, leider. :(



    Ich für meinen Teil würde jedenfalls zu einer Dashcam MIT hinterer Kamera raten, und die muss auch - im Gegensatz zu vorne - keine 8K-Ultrahastenichjesehnauflösung haben, da reicht imho 1080p bereits aus, Gründe siehe einen Absatz weiter oben. Und wie gesagt, haben ist besser als brauchen.




    Gruss,

    Axel.

    Immer mit der Ruhe... ;)


    Die hätten das zwar gerne, aber auf das "nur unsere Karte ist ganz supidupitoll" brauchst du nicht reinfallen, das ist nichts weiteres als astreine Bauernfängerei. Das einzig interessante ist, dass die Karte mindestens A2 / V30 oder darüber hat; die Marke ist dabei völlig uninteressant.

    Abgesehen davon, glaub mal nicht, dass auch nur irgendein Dashcamhersteller/-Vertreiber seine Karten selbst herstellt. Die kaufen die allesamt auch nur bei Samsung, Sandisk und Konsorten ein und lassen ihr Label draufpappen...


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    Und nur um mal eine Hausnummer für gute Qualität zu nennen; meine unter meinem Nick vermerkte Karte kostet grad mal um die 20 Taler und passt von den Anforderungen her auch bei deiner E3.




    Gruss,

    Axel.