es lag wirklich an den Einstellungen im Menü.
No comment... ähh tschuldigung, kein Kommentar.
es lag wirklich an den Einstellungen im Menü.
No comment... ähh tschuldigung, kein Kommentar.
Also hiermit
Die Daten Urzeit Geschwindigkeit etc, werden richtig rum angezeigt ../.. Aber es wird ja nicht nur auf dem lapi spiegelverkehrt angezeigt sondern auch auf dem Monitor an der Kamera selbst.
ist die Sache eigentlich schon klar = ein Fall für deine Gewährleistung / Garantie. Aber nochwas: hast du mal ein Hardreset gemacht ? Und ist auch die neueste Firmware drauf ?
Also ein Serien- bzw. Produktionsfehler ist das definitv nicht, sonst wär ( nicht nur ) unser Forum voll davon.
Frage: lässt du dir Infos wie bspw. Koordinaten, Zeit/Datum u/o Geschwindigkeit in den Clips einblenden ? Wenn ja, ist diese Schrift am PC oder Lappi dann lesbar, oder ist sie wie das Bild ebenfalls gespiegelt ?
Weil ist sie lesbar, dann liegts eindeutig an der Kamera, wenn nicht, wirds - und das ist meine Vermutung - an irgendeiner Einstellung deines Players liegen.
Parallel kannst du aber auch mal hingehen und deine Karte in der Kamera formatieren und dann nochmal nen Test fahren, falls noch nicht geschehen. Nur um einer der Hauptursachen gleich aus dem Weg zu räumen.
Also das hier
once your card has cooled down, using parameter --max-write-rate=2048 to limit the maximum write rate to 2MB/s, or another suitable rate.
klingt interessant. Hast du nicht zufällig mal ausprobiert ?
Wär aber eh nur für die Neugier, denn selbst wenn man so einen Pflegefall wieder zum Leben erwecken könnte; ich würd dem Ding keinen mm mehr trauen...
Na da hat schlicht die Karte die Flügel gestreckt. Passiert halt bei Billig'marken' schonmal.
Lass mal H2Test drüberlaufen, dann weisste auf jeden Fall Bescheid.
USB-C auf USB-A Adapter haben jetzt aber IMMER einen internen Pull-Down Wiederstand ... im USB C Stecker eingebaut.
Dacht ichs mir doch. Was anderes war aber auch nicht zu erwarten, irgendwo muss der Trigger ja sitzen.
Aber das VAG hier Jeopardy spielt und ihre Buchsen echt nur dann bestromt, wenn die exakt richtige Anfrage gestellt wird...
Naja, moderne Bordnetze sind elektrisch gesehen nunmal wahre Dreckschleudern, was zur Folge hat, dass manche Bordnetz-Dashcam-Konstellationen anfangen zu zicken. Und um zu klären ob das bei euch der Fall ist, solltet ihr eure Dashcams bei den nächsten ein, zwei Fahrten mal mit einer Powerbank betreiben - sind die Symptome dann weg, solltet ihr eure Stromversorgung überdenken; bspw. nen anderen Punkt für die Stromentnahme wählen, auf manuelles Einschalten umschwenken, am Fahrzeug was umstellen, was auch immer...
Naja auf ein Auto sind wir mit 2 Kindern leider angewiesen. Sei es gelegentliche Einkäufe, Arzttermine oder die täglichen 15km hin und zurück zur Arbeit. Machen im Jahr schon um die 12000km.
Hab ja auch nicht gesagt, dass ihr zu Fuß gehen sollt.
......
Interessant sind hier deine 12tkm. Ich fahre in etwa gleich viel im Jahr und das reicht eigentlich aus, um meine Batterie voll zu halten. Und auch wenn ich keinen Focus ( mehr ) hab, bestimmt nen anderen Fahrstil als du pflege und die meisten meiner Strecken >30km sind, sollte das bei dir eigentlich auch reichen... daher würd ich dir vorsichtshalber mal zu einem Lima- und Batteriecheck raten ( Kaltstartstrommessung und Ladespannung sind hier interessant ); nicht, dass da was im Argen liegt.
......
Was mir grad aber noch einfällt zu fragen; nicht dass ich dich die ganze Zeit mistverstanden hab: du lässt quasi jeden Tag deine Batterie von der Dashcam bis zum Unterspannungsschutz leernuckeln ? Dann ists kein Wunder, warum du die nicht voll bekommst, bei 2x15km mit 8h Pause dazwischen... deine arme Bakterie !
Nein, jetzt mal im Ernst, DAS geht gar nicht. So killst du Autobatterien in Rekordzeit. Entweder du lässt das mit dem Parkmodus bleiben, oder du kaufst dir eine extra für den Dashcambetrieb dedizierte Powerbank, wie bspw. eine Cellink Neo6 o.ä..
Also mal von den schädlichen Temperaturen abgesehen, die sämtliche Lixx-Akkus enorm knechtet = arg an dessen Haltbar- und Leistungsfähigkeit knabbern, *und dem Umstand abgesehen, dass du dir mit deiner von Unwissenheit geprägten Idee bestenfalls nur deine Powerbank grillst; schlimmstenfalls aber deine ganze Karre abfackelst und on top auch deine Versicherung(en) dir anschliessend mit ziemlicher Sicherheit den Stinkefinger zeigen werden...
...solltest du dir erstmal dringendst angewöhnen, deinem armen Focus mehr Auslauf zu geben ! Das was du beschreibst, ist nämlich nichts anderes als der klassische Kurzstreckenbetrieb - und der ist für jeden Verbrennungsmotor pures Gift, weil er, neben deinem Batterieproblem, noch etliche andere, äusserst unerfreuliche Nebenwirkungen hat.
....
*Ich versuchs einfach zu erklären:
Bordnetz: 12V. Powerbank: 5V = passt bereits hier schon nicht ! Und bevor noch jemand Luft holt: eine ( moderne ) Powerbank kann natürlich mit 5V bis 20V geladen werden und dies auch an andere Geräte wieder abgeben,
aaaber das funktioniert NUR DANN, wenn zw. Powerbank und den angeschlossenen Geräten ein Handshake stattfindet ! Sinnbildlich unterhalten die sich die Geräte also erst mal kurz untereinander darüber, ob sie überhaupt die gleiche Sprache sprechen ( PD, QC, FD, was auch immer ), und auch wie laut sie miteinander sprechen ( 5, 12, 20V ? ). Findet dieser Handshake NICHT statt, sei es weil der Eine bspw. nur QC und der Andere nur PD kann oder einer von Beiden gar nichts sagt, bleibt eine Powerbank bei den 5V, mit denen grundsätzlich ALLE USB-Gerätschaften laufen !
Ein KFZ-Bordnetz ist dbzgl. aber komplett stumm und taub; sagt also nichts. Das hat seine kraftvollen 12V und bleibt auch mit aller Gewalt dabei, egal, was für Krempel drangehangen wird. Bedeutet im vorliegenden Szenario also: 12V treffen auf 5V. Und unterschiedliche Spannungen parallel zu schalten ist grade in einem KFZ eine äusserst schlechte Idee, denn ein handelsübliches 12V-Bordnetz macht on demand selbst aus fingerdicken Leitungen astreine Bratwürstchen und aus colaflaschengrossen Audio-Powercaps fluffige Kopfkissen; natürlich nicht ohne lustige Kollateralschäden.
Mit anderen Worten: wer keine Ahnung von der Materie hat, sollte sich das Basteln an Bordnetzen dreimal überlegen, denn die Folgen könnten im worst case in der Zeitung landen.
Sorry, dass ich dir gleich zu Anbeginn eine schlechte Nachricht überbringe, aber eine Dashcam muss grundsätzlich nur soviel Strom in seinem Speicher ( Lixx-Akku oder Goldcap ) bevorraten, damit - falls beim Motorabstellen die Bordsteckdose stromlos gemacht wird oder es einer unvorhergesehenen Stromunterbrechung kommt - die sichere Speicherung des letzten Videoclips gelingt. Und dafür werden max. nur einstellige mA/h benötigt; ergo werden in Dashcams auch nur dementsprechend kleine Akkus, bzw. Super-/Goldcaps verbaut. Diese Art Kameras ist schliesslich für den Betrieb in einem Fahrzeug ausgelegt, wo es ja üblicherweise Strom im Überfluss gibt.
Man braucht also folglich IMMER ein Kabel von der Dashcam zur Bordsteckdose / OBD-Port / Fahrzeugbatterie / Powerbank, wenn mehr als ~15min. überbrückt werden sollen.
Leider nur eine kurze Sonnenscheinfahrt. Nicht besonders aussagekräftig.
Naja, sollte ja eigentlich auch nur ein klitzekleines Zaunpfählchen sein, etwas intensiver zu suchen. Wenn man bereits nach wenigen Augenblicken schon ein Testvideo von exakt dieser Kamera findet, gibts erfahrungsgemäss noch deutlich mehr Material.
10sek. Suche...
Diese?
Nun, er hat offensichtlich eine weisse Kamera auf weissem Grund geschenkt bekommen. Also kommt da bzgl. der BDA nur Otto als Ansprechpartner in Frage.
Das ist ja interessant, und vor allem gut zu wissen !
Eine Frage hätt ich aber noch: hatte es sich durch aktives Ausprobieren herausgestellt, dass man die Karte vorher entnehmen muss; es also zwingend nötig ist, oder hatte sich das rein zufällig so ergeben ? Ich frage deshalb, weil man im Eifer des Gefechts so ein kleines Detail schliesslich gerne mal übersieht, wenn man vorher nicht explizit drauf hingewiesen wurde - so wie bspw. bei dem Hinweis mit dem Hub.
Schnelle Antwort: kauf die kleinste funktionierende Karte ( verm. 4GB ), stell die kleinstmögliche Cliplänge ein und du bist rechtlich gesehen auf der sicheren Seite.
Hört sich nicht so gut an.
Vorab die Gretchenfrage: funktioniert die Karte überhaupt noch, und wenn ja, hat sie - und hier sollte man bei Dashcams grundsätzlich IMMER drauf achten - die erforderlichen Spezifikationen ? Bitte vor allen weiteren Unternehmungen erstmal für 2x JA sorgen.
Sollte das nicht bereits was gebracht haben, wäre ein Hardreset der nächste Schritt: Kamera bestromen, anschalten, Resetknopf ein paar Sekunden lang drücken und abwarten was passiert. Das ist, abgesehen von Kartenproblemen, in vielen Fällen der Problemlöser Nr.1, neben dem anderen Problemlöser, dem Firmwareupdate - von dem ich allerdings ausgehe, dass er in deinem Fall nicht durchführbar ist, denn dafür müsste die Cam betriebsbereit sein, was sie bei einem Bluescreen i.a.R. nicht ist...
Also, wenn die Karte ok ist und der Hardreset nichts gebracht hat, wars das für deine 322 höchstwahrscheinlich, denn sonderlich mehr als Karte + Hardreset kann man als Otto N. in so einem Fall nicht machen. Hätte aber auch was Gutes, denn die GW-Reihe ist mittlerweile ja schon dezent gealtert; was Neues wäre also alles Andere als rausgeworfenes Geld.
Naja, das scheint für dich offenbar wesentlich interessanter zu sein als für den TE, denn der hat sich seit seiner Fragestellung nicht mehr hier blicken lassen...
Hi Georg,
'Bearbeiten' geht, falls ich das noch richtig im Kopp hab, nur einen gewissen Zeitraum nach dem Erstellen - frag mich aber nicht ob das in allen Kategorien so ist oder wie lange man nach dem Erstellen noch editieren kann...
Hat jemand von Euch eine neuere Firmware oder einen Link, wo ich eine neue Firmware herbekomme?
Ist bei chinesischer White-Label-Massenware aus dem unteren Preisregal immer schwierig bis unmöglich, wenn die Vertreiber-Homepage* diesen Service nicht zufällig anbietet. Die einzige andere Möglichkeit da ran zu kommen ist, falls vorhanden, über die jew. dazugehörige App, denn darüber laufen bei Dashcams dann i.a.R. sämtl. Firm-/Softwareupdates ab.
------
*Den natürlich aufkommenden Gedanken, es über den tatsächlichen Hersteller zu versuchen kann man erfahrungsgemäss gleich wieder vergessen, denn das wird, wie eigentlich immer, höchstwahrscheinlich eh nur eine dieser unzähligen, ausserhalb Chinas VÖLLIG unbekannten Nachmirdiesintflut-Fabriken ein, die weder Garantie, noch Produktservice und schon gleich dreimal nicht irgendwelche Softwarepflege/-weiterentwicklung im Portfolio haben. Die bauen zig unterschiedliche 'blanke' Modelle nach fixem Schema F, bieten die auf dem Markt an, der Kunde wählt das Label, was auf sein Objekt der Begierde draufgepappt werden soll und viell. sogar noch die Farbe aus und das wars; Ende der Geschichte. Hier gehts ausschliesslich nur ums schnelle Geld verdienen, daher gibts bei White-Label-Kram auch quasi nie irgendeine Art der weiterführenden Pflege oder Betreuung seitens des Herstellers.
Das übernimmt, wenn man denn als Verbraucher das Glück hat, der jew. Importeur/Vertreiber, falls so eine Option vom Hersteller angeboten und vom Auftragsgeber gekauft wurde. Hat der das aus Gründen nicht, dann hat man eben Pech, so einfach ist diese Welt. Aber das ist halt das Risiko was man eingeht, wenn man unbekanntes, billiges Zeuch aus Chinesien kauft.
Na wenns denn nur die minderwertigen Gerätschaften wären, die alles ( Empfindliche ) um sich rum stören; die liessen sich ja recht leicht vermeiden, indem man halt nur das vermeintlich "gute" Zeug kauft...
Funktioniert nur leider nicht ( mehr ), denn dazu gehören immer zwei - es nutzt dir, um mal bei meinem Fall zu bleiben, das beste, sämtliche Richtlinien vollumfänglich einhaltende Ladegerät nichts, wenn das daneben stehende, eigentlich völlig harmlose Radio zufällig eine bescheidene Trennschärfe oder Fehlerkorrektur, oder wie die ganzen Hilfsgizmos alle heissen, hat.
Und on top kommt heuer ja auch noch die schiere Anzahl an sich im Haushalt befindlichen sendenden/empfangenden Gerätschaften; da sind vereinzelte Problemkonstellationen nunmal nicht mehr von vorneherein zu vermeiden.