die A-750 ist bestellt, jedoch noch nicht geliefert. Test kommt
Beiträge von Dashcam Wiki
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Im Aufnahmemodus 1080p mit 60 fps kamen hiermit sogar relativ brauchbare Ergebnisse zustande.
Die Anzahl der Bilder pro Sekunde, die in einem Videoclip gespeichert werden, haben in der Regel keinen Einfluss auf die Erkennbarkeit von Kennzeichen. Die Bewegungsunschärfe wird nur durch die Geschwindigkeit der Sensorauslösung (Shutter) beeinflusst. Bei 1/500 Sekunde sind auch Aufnahmen bei ca. 70-80 km/h scharf, egal ob die Szene mit 25, 30, oder 60 Bildern/sek. gespeichert wird.
Die Auslösezeit wird i.d.R. maßgeblich durch das vorhandene Licht beeinflusst. Je mehr Licht, desto kürzer sind die Auslösezeiten.
Wieviel Licht beim Sensor ankommt, ist abhängig von der Reinheit/Güte des Objektivs (Lichtdurchlässigkeit, Fachbegriff Transmission) und der verwendeten Blende (Verhältnis von Objektivdurchmesser zu Objektivöffnung).Die Güte des Objektivs wird von den meisten Herstellern nicht kommuniziert, da in der Regel relativ billige oder "schlechte" Objektive verbaut werden. Werbewirksam wird jedoch häufig der Wert der Blende betrommelt, wobei kleinere Zahlen eine bessere Nachtsicht suggerieren sollen.
Aus meinen Erfahrungen aus Tests mit diversen Dashcams kann ich sagen, dass die Blende wohl eher einen geringeren Einfluss auf die Lichtausbeute hat, als die echte Objektivgüte. Die Blende bzw. Öffnung im Objektiv ist im Verhältnis zur Sensorgröße sehr klein, es macht keinen Unterschied, ob die Öffnung (Blende) nun 2.00mm oder 2.05mm beträgt. In der Welt der größeren Objektive bei Fotoapparaten (DSLR) gilt dies nicht.
Dazu hatte ich im Wiki auch ein kleines FAQ geschrieben:
https://de.dashcam-wiki.info/faq-items/sind…deos-schaerfer/
https://de.dashcam-wiki.info/faq-items/welc…fps-macht-sinn/Das eine Handykamera möglicherweise sehr brauchbare Aufnahmen bezüglich der Erkennung von Kenzeichen erzeugt, liegt wohl am deutlich kleineren Blickwinkel von meist 60° - 80°. Es stehen mehr Auflösungspunkte pro Grad-Blickwinkel zur Verfügung. Eine Bewegung kann eine größere Sensorfläche pro Zeitintervall belegen. Die wahrgenommene Bewegungsunschärfe reduziert sich dadurch etwas.
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Hallo @SirMcLord
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----Einen Vergleich, der auch Nachtfahrten berücksichtigt, habe ich hier online gestellt. Allerdings sind einige Videos derzeit nicht abrufbar, da ich noch die Kennzeichen heraus retuschieren möchte.
[Blockierte Grafik: https://media.dashcam-wiki.info/media/sites/2/2014/07/beliebte-dashcams-test-vergleich-header02.jpg]
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Hier würde ich gar nicht viel herum basteln. Passende KFZ Netzteile gibt zwischen 9-20 EUR.
Welchen Anschluss benötigst Du an Deiner Dashcam, BluePearl? -
Das hört sich nach einer metallbedampften Frontscheibe an. Die Tönung einer metallbedampften Scheibe sieht man in der Regel aus dem Innenraum nicht. Nur von Außen spiegelt diese stärker als bei anderen Fahrzeugen ohne Metallbedampfung.
Möglicherweise bringt auch eine Installation an einem Seitenfenster genauere Positionsdaten.
Aber auch hohe Gebäude in der unmittelbaren Umgebung, Wald, Regen, dichte Wolkendecke, oder die Position in einem Tal (zwischen Bergen) können die GPS Empfangsqualität negativ beeinträchtigen.
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----Bei der GPS Anzeige der Marcus 4 steht auch eine Zahl zur Genauigkeit - je kleiner der Wert, desto genauer die Positionsmessung. Die Genauigkeit ist unabhängig von der Aktualisierungsrate. Je nach GPS Signalqualität "mittelt" die Marcus die Werte, um die Genauigkeit zu erhöhen, was jedoch nachteilig bei der Aktualisierungsrate ist. Bei vielen schlechten Satellitensignalen (gelb) werden mehr Positionsberechnungen zu einem Mittelwert in einem bestimmten Zeitfenster zusammengefasst.
Ein optimaler GPS Empfang liegt ab ca. 7-9 "grünen" Satellitensignalen vor.
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@Admin
Ist Knoepfle123 ein Spam-Robot? Schaut euch mal die bisherigen Beiträge an, die innerhalb weniger Sekunden/Minuten angelegt wurden. 4 von 5 Beiträge sind absolut unpassend oder Spam. 1 Beitrag kann nicht als deutsche Sprache identifiziert werden: zusammengewürfelte deutsche Wörter ohne Grammatik. -
DC's sind dafür gebaut, hinter der Windschutzscheibe zu arbeiten. Im Zuge der Gewährleistung muss der Hersteller auch dann haften, wenn der Akku den Hitzetot gestorben ist, da die DC bestimmungsgemäß verwendet wurde; so würde ich das auf jeden Fall sehen.Prinzipiell hast Du Recht. Jedoch steht in jeder Bedienungsanleitung zu einer Dashcam die Betriebstemperatur bis zu der der Hersteller eine dauerhafte bestimmungsgemäße Funktion gewährleistet. Wenn in der Anleitung 40°C steht, ist es kein Gewährleistungsfall, wenn die Kamera oder Akku einen Defekt bei einer höheren (Betriebs-)Temperatur erleidet.
Oftmals stehen vor allem bei billiger Ware aus China oder Korea eher fantastische Werte, die niemals mit den reellen Temperaturwerten, welche die Dashcam dauerhaft verträgt, übereinstimmen. Allerdings dürfte hier das durchsetzen einer Gewährleistung eher a) schwierig (Erreichbarkeit) und b) teuer (Versand, Zoll etc) sein.
Ich teste diese Woche gerade einen recht guten Power-Akku, der Dashcams auch mit Strom versorgt, während die Zündung aus ist. Dieser verträgt laut Anleitung eine Betriebstemperatur bis 45°C im geladenen Zustand. Ein Testbericht folgt in Kürze hier im Forum. Unter anderem werde ich auch die Temperaturen messen, die während des Betriebs auftreten.
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Hallo Micha,
Du hast ein paar interessante Gedankenanstöße gebracht.
Ich hatte gerade zu diesem Thema der Akku-Temperatur einen Beitrag ins Dashcam-Wiki geschrieben:
https://de.dashcam-wiki.info/akku-temperatur/Nach all den Dashcams, die ich bereits auseinander gebaut habe, habe ich die Erkenntnis erlangt, dass sehr häufig Lithium-Polymer Akkus (Li-Po) in Dashcams verwendet werden.
Im Vergleich zum Lithium-Ionen Akku reagiert der Li-Po Akku wesentlich empfindlicher er auf Wärme.
Der Li-Ionen Akku ist relativ Wärme-unempfindlich im direkten Vergleich, seine Bauform ist jedoch nicht so flexibel.Quelle u.a. hier: http://patona.de/ratgeber/lithi…ie-unterschiede
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Danke Micha, dass Du einen Beitrag im Wiki erstellen möchtest.
Allerdings ist die Einstiegshürde sehr hoch. Wir wollen im Dashcam-Wiki nur gut recherchierte Artikel mit aussagekräftigen Grafiken und Fotos veröffentlichen. Eine gute Grammatik und Sprachstil ist uns ebenfalls wichtig.
Wenn Du zu einem Thema einen Artikel schreiben möchtest -> gern
Autoren mit fundiertem Fachwissen sind immer herzlich willkommen.Ich selber arbeite gerade an einem Artikel für eine Dashcam-Solarstrom-Lösung. Das kann aber noch Wochen dauern, bis dieser fertig ist
Du kannst uns Deinen Artikel gern als *rtf Dokument (nicht Word *.doc) an unsere Mail Adresse senden. Fotos bevorzugen wir als möglichst original aufgelöstes JPG und Grafiken als PNG. Die Fotos werden von uns bei Bedarf etwas aufgehübscht und ins rechte Format gebracht. Du kannst als Vorschau die Fotos und Grafiken schon im *rtf-Dokument an der richtigen Stelle platzieren.
In jedem Fall sind auch Querverweise zu passenden Posts oder Diskussionen hier im Forum im Dashcam-Wiki-Artikel absolut erwünscht. So können Leser Deines Artikels auch gleich das Forum für alternative Lösungsvorschläge oder Erfahrungen nutzen.
Selbstverständlich wirst Du ja als Urheber/Autor des Artikel unter dem Artikel genannt. Dazu noch eine kleine Autorbeschreibung und ein passende Autor-Grafik.
Bei Fragen einfach eine PN an mich oder an mail@dashcam-wiki.info.
herzliche Grüße
Steffen -
Ein Bericht mit ein paar Beispiel-Fotos und konkreten Zahlen zu Wirkungsgraden und Empfehlung von entsprechenden Netzteilen wäre schön
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Hallo Micha,
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----Sofern Du einen anderen GPS Empfänger nutzen möchtest, muss er Pin-kompatibel, Signal-kompatibel und Protokoll-kompatibel zur Antenne
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----sein. Der Stecker des GPS Moduls hat in etwa die Form von miniUSB. Eine andere Antenne mit miniUSB Stecker von Amazon habe ich bereits getestet - sie hat nicht funktioniert.
Der Vorteil einer externen Antenne liegt darin,dass das GPS Signal nicht durch eine eventuell metallbedampfte Frontscheibe (Sonnenschutz) beeinträchtigt wird. Dashcams reagieren noch empfindlicher auf spezielle Verglasungen, da integrierte GPS Module "direkt" an der Frontscheibe haften und kaum Signale von Seitenfenstern empfangen können. Ein externes GPS Modul kann an einer Stelle mit optimalem GPS Empfang platziert werden.
Als Alternative fällt mir nur die qualitativ ebenfalls sehr hochwertig verarbeitete BlackVue DR650GW-2CH ein, die ich ebenfalls schon getestet habe. Allerdings ist die Videoqualität aufgrund niedrigerer Video-Datenraten (vorne ca. 8 MBit/s, hinten 3 MBit/s) deutlich geringer und die Heck-Kamera hat nur 720p. Das GPS der BlackVue DR650GW ist intern, jedoch brauchbar. In den letzten heißen Tagen ist mir die BlackVue DR650GW jedoch einmal vermutlich wegen Überhitzung ausgefallen - nach einer Abkühlung zu Hause im kühlen Wohnzimmer ging sie dann wieder. Ob der Akku Schaden genommen hat, wird sich in naher Zukunft zeigen. Max. 40°C Betriebstemperatur sind bei Lithium-Polymer-Akkus zulässig, ohne dass ein verstärkter Verschleiß eintritt - bei 60°C stirbt der Akku sofort.
Wenn Interesse an einem Direkt-Vergleich beider parallel montierter
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----und BlackVue DR650GW besteht, bitte Bescheid geben.
Die Videodaten eines entsprechendes Vergleichs befinden sich schon auf meiner Festplatte. Es muss jedoch noch der Schnitt (ausblenden von Kennzeichen und Gesichtern) gemacht werden.Ich habe noch die BlackSys Dual-Dashcams BL-100 und CL-100 getestet, welche allerdings nur preislich eine Alternative darstellen. Qualitativ (Video, Gehäuse, Halterung, GPS, Firmware/Software) würde ich die
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----oder BlackVue DR650GW deutlich vorziehen. Auch hier kann ich einen Direktvergleich der Videoqualität fertig stellen.
beste Grüße
Steffen -
Hallo eRecycler,
Ich werde diese Woche mal eine Testbestellung machen und die A750 Modelle genauer unter die Lupe nehmen.
Eine Test bringt ohne Referenz-Kamera wenig. Um die Videoqualität optimal einschätzen zu können, sollte parallel ein Dashcam mitlaufen, deren Videoqualität bekannt ist. Denn unter verschiedenen Umweltbedingungen (Sonnenstand, Lichtmenge, Regen/Schnee etc, schnelle/langsame Licht/Schattenwechsel und mehr) können Dahcamaufnahmen einer einzelnen Kamera subjektiv sehr unterschiedliche Qualität liefern.Es können gern Wünsche geäußert werden, gegen welche Dashcams die A750 getestet werden soll.
Aktuell stehen zur Auswahl:
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----- mini0801, mini0803, mini0806 Pro
- GS6000 A7 (neue Version mit CPL)
- DOD CR65,LS330,LS430
- BlackSys BH-300, Bl-100, CL100
- BlackVue DR650
herzliche Grüße
Steffen -
Wenn die Entscheidung für eine Dashcam getroffen wurde, stellt sich noch die Frage der Stromversorgung. Denn bei inaktiver Zündung, ist bei vielen Fahrzeugen auch keine Stromversorgung über den Zigarettenanzünder gegeben.
Hier gibt es eine schöne und einfache Lösung: Akku-Powerbank für KFZ
Diese wird bei aktiver Zündung aufgeladen und im Park-Modus kann die Dashcam ca. 1-3 Tage betrieben werden - je nach Häufigkeit der Auslösung eines Parkraum-Videos.
Von den vielen Akku-Packs ist dieses das erste (was ich kenne) welches tatsächlich für den Einsatz mit Dashcams geeignet ist. Die Leistungsabgabe ist mit 1A bei 5V genau richtig für Autokameras. -
Eine Dashcam mit 10 Meter WiFi-Reichweite gibt es nach meiner Kenntnis nicht. Mit allen getesteten WiFi Dashcams war nach ungefähr 3 Metern Schluss. Durch die geschlossenen Autokarosserie ist es möglicherweise noch weniger. Die Reichweite hängt nicht nur von der Dashcam, sondern auch von Endgerät ab. Die WiFi Module sind auch nur für die Verbindung zu einem Client (Tablet, Smartphone mit entsprechender App) ausgelegt. Eine Einbindung ins vorhandene WLAN-Netzwerk ist nicht möglich.
Mir fallen spontan zwei Dashcams ein, welche auch mit Vor- und Rückkamera an der Heckscheibe montiert werden können:
- Bietet WiFi (Reichweite ca. 3m)
- Vor- und Rückkamera (vorne: 1920x1080 Pixel bei 8MBit/s, hinten: 1280x720 Pixel bei 2MBit/s)
- Parkraum Überwachung per Bild-Bewegungsanalyse
- Videoqualität bei Nacht in der Nähe von Lichtquellen brauchbar
- schmale Bauform, unauffällig
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----Welche der beiden würde ich bevorzugen?
Ich habe beide Dual-Dashcams mehrere Monate genutzt. Beide sind praxistauglich.Wenn eine möglichst unauffällige Montage an der Frontscheibe Priorität hat, so würde ich zur BlackVue DR650GW-2CH greifen. Das Auslesen per WiFi App auf Tablet oder Smartphone gelingt nach Aktivierung von WiFi per Fingerwisch am Gerät. WiFi ist jedoch nicht permanent aktiv, sondern schaltet sich nach 5 Min. Inaktivität ab. Die Entnahme der Speicherkarte ist jedoch sehr aufwendig, da zuerst Kabel ab und an gesteckt werden müssen.
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Danke eRecycler
Das deckt sich großteils auch mit meinen Erfahrungen mit der G90, aber wollte nicht unbedingt gleich so negativ berichten.
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Ich glaube Dome-Tech ist auch nur ein Re-Seller, der auf einige Modelle seine eigene Marke klebt. Die G90, GS8000 und G1W ist mir auch von anderen "Herstellern" bekannt. Die Qualität ist eher unterer Durchschnitt und die Preise meist angemessen.
Ich habe eine G1W (kein Aufkleber von Dome-Tech) da, konnte sie wegen einem Defekt aber noch nicht testen.
Wenn es die bei einem deutschen Händler (oder EU-Händler) geben würde, könnten einige Pfennigfuchser zugreifen. Wegen dem schlechten Support aus China und den enormen Rückversandkosten bei einem Defekt (DHL aktuell 43,99 EUR) , kann ich nur davon abraten.
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Man müsste auch schauen, ob Spiegel-Dashcams einer TÜV Überprüfung standhalten. Meines Wissens nach darf das Sichtfeld des Rückspiegels nicht verändert werden. Jedoch dürfte ein Display im Spiegel das Sichtfeld stark beeinträchtigen.
Da es sich auch um eine Veränderung eines Sicherheitsrelevanten Teils handelt, ist eine Eintragung bzw. Zulassung wahrscheinlich Pflicht.
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Es ließe sich auch eine Dashcam mit weitem Blickwinkel auch an der Heckscheibe mit Sicht nach "vorne" betreiben. Hier bieten sich Dashcams an, die um 180° gedreht werden können.
Die BlackVue DR550GW wäre dafür u.a. geeignet - die zweite Kamera kann dann für die Überwachung eines speziellen Sichtfensters - z.B. an der hinteren Seitenscheibe links mit leichten Sichtwinkel nach vorne für Detailaufnahmen - genutzt werden.
Die iTracker mini Serie lässt sich ebenfalls um 180° drehen und an der Heckscheibe nahezu unsichtbar installieren.
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Weil USB Anschlüsse am PC nur eine Stromstärke von 0.5 A liefern - laut USB2 Spezifikation.
Autokameras benötigen in der Regel jedoch bis zu 1A Stromstärke bzw. 5 Watt Leistungsaufnahme (5 Watt = 5 V Spannung x 1 A Stromstärke).Ein USB Anschluss auf den derzeit gängigen PCs liefert jedoch aufgrund der 0.5 A nur 2.5 Watt - das ist für einen Betrieb der Dashcams zu wenig.
Abhilfe soll hier das neue USB3 schaffen. Das ist jedoch auf den wenigsten PCs bereits vorhanden.Des Weiteren erkennen manche Kameras aufgrund des USB Protokolls, dass sie an einem PC hängen und schalten in den USB-Datentransfermodus. So kann der Nutzer auf die Videodaten direkt zugreifen.
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Wenn ich an den 2xUSB ZiggiStecker die Kamera stecke und das Solarpanel, welches ~5,5V liefert, ranstecke
dannfrieft die Cam nach'n paar Minuten ein. Wenn ich die Cam mit solar alleine betreibe auch.Ich dachte ja erst dass es von Frau Sonne zuwenig Saft bekommt weil dann die rote LED des DVR110 nur schwach glimmt -im Gegensatz zum ZiggiSteckerstrom, wo's hell leuchtet.
Die DVR-110 benötigt ca. 1A Leistung bzw. 5Watt für den Betrieb. Zwar liefert das Solarpanel ca. 5.5V, jedoch wird die abgegebene Leistung zu schwach sein. Mir sind keine Solarpanels kleinerer Größe bekannt, die 1A Leistung liefern. Die Sonneneinstrahlung dürfte im Fahrzeuginneren auch vorne auf dem Amaturenbrett auch viel zu schwach sein (Stichwort: Abschattung).