Der Verkehrsgerichtstag hat doch festgestellt, das eine gesetzliche Klarstellung not tut.
Vor ein paar Wochen ist auf einem Autobahnparkplatz ein Mondeo rückwärts in mein Auto gerollt. Die Frau meinte, an ihrem Auto sei nichts und fuhr flugs davon. Ich habe der Polizei die Videos von meiner Ankunft auf dem Parkplatz und nach dem Unfall angeboten und ihnen ein paar Einzelbilder zur Verfügung gestellt. Mehr als ein Aktenzeichen hab ich allerdings noch nicht.
Kontraproduktiov.
Wenn die Aufnahmen im normalen und im Event-Ordner verteilt abgelegt werden, hat man beim Betrachten der normalen Videos Lücken. Beim Ansehen der Event-Videos feht manchmal der Zusammenhang. Deshalb lasse ich alles in einem Ordner und merke mir die Zeit wenn ich mir etwas noch einmal ansehen oder sichern will.
1984
Brasil
Es dürfte da nicht nur der Datenschutz betroffen sein. Kommt sicher noch einiges hinzu.
Die machen mit den Videos was wir nicht wollen. Je mehr da mitmachen umso mehr geht es in Richtung totale Überwachung.
Wir haben beide die selbe Kamera. Die "goldene" Farbe fällt auf und meine wurde schon mal an der Ampel verständnislos von einen Radfahrer angesehen. Viele Kameras sehe ich zu Hause nicht. Hätte meine Kamera aber etwas unauffälliger.
Vor allem: Wie beeinflusst meine Aufnahmekapazität die der anderen? Denn es geht um die "Schadenaufklärung durch Fremde".
Die App dürfte hier auf Widerstand stoßen.
Einzelbilder würden auch gehen.
Was versteht man unter einem kurzen Zeitraum? Manchmal passt bei mir nicht einmal die gesamte Fahrt (wenn mehr als 6 h) auf die Karte. Ein anderes mal sind die letzten beiden Wochen drauf.
Interessant sind die beiden letzten Absätze unter '"Gute Hilfe gegen Autobumser".
Wenn er bereits mehrere Raservideos eingestellt hat kann von Fahrlässigkeit keine Rede mehr sein. Ich denke, dass die Prüfung auf den bedingten Vorsatz bei der Körperverletzung positiv ausgehen wird. Führerschein und Maschine einziehen dazu eine Bewährungsstrafe mit vielen Sozialstunden.
... Spätestens dann, wenn dieser Unfall vor Gericht landet und die menschlichen Augenzeugen min. die Hälfte des Vorfalls vergessen haben...
Wobei die subjektive Wahrnehmung in der Regel nicht mit der Realität übereinstimmt.
Lustig, aber veröffentlichen muss man das nicht.
Diese Woche kam eine Austauschkarte von SanDisk. Made in China.
Rotlichtverstoß und Stinkefinger sind nicht vergleichbar.
Bei sechs Sekunden hat das eigentlich schon nichts mehr mit Anschwärzen zu tun.
http://www.pcwelt.de/news/Oberlande…528884&pm_ln=20
Hier nur der Link zum Beitrag. Die Bildschirmtastatur spinnt grad ein wenig.
Manchmal muss es keinen Sinn ergeben. Ist genauso wie SanDisk mir erklärt hat, dass meine SD-Karte nicht für Dashcams geeignet ist obwohl sie für Videoaufnahmen sein soll.
Kann mich nur dem Admin anschließen. Anzeige zu erstatten und Strafantrag stellen ist Kinderkram. Ich würde lediglich die Aufnahme als Andenken behalten bzw. falls was von der Gegenseite kommt.
