Alles anzeigenWenn schon, dann bitte auch Li-Po aufzählen; ist vom Gefahrenpotential her das gleiche Level wie Li-Ion.
Und deine genannten Powerbanks... also bevor ich diese Summen tatsächlich ausgeben wollen würde, müsste aber schon eine extreme Dringlichkeit bestehen. Bis dahin würds ne zweite Autobatterie samt Trennrelais auch tun, das ist deutlichst günstiger zu haben und erfüllt den gewünschten Zweck ( Dashcamversorgung ) genauso gut.
Aber wie heissts so schön ? Jeder Jeck ist anders, von daher...
Von Bildqualität hat auch kein Mensch geredet. Das was einem bei niedrigeren Frameraten flöten geht ist der Datengehalt pro Zeiteinheit, sprich die Informationsmenge, wovon man nie genug haben kann !
Szenario: man filmt ein Fahrzeug, welches am entlang der Strasse geparkten Liebling viel zu nah vorbeirauscht und dabei den Aussenspiegel abpflückt, und bleibt diese rechtschaffende Stütze der Gesellschaft nicht stehen, was ja so gut wie nie vorkommt, ist Selbige samt Tatwerkzeug in spätestens 3 Sekunden aus dem Schussfeld der Kamera verschwunden.
Nun liebes Publikum, was ist in dem Fall nun besser: 2 fps, also zwei Chancen pro Sekunde um jemanden zu erkennen / etwas zu entziffern, oder derer sechzig ? Auf Deutsch übersetzt hiesse das: reichen mir sechs Lotterielose, um auf wenigstens ein einigermassen scharfes Bild zu hoffen... oder nehm ich dann doch lieber einhundertachtzig / in Zahlen: 180 / in Silben: ein hundert achtzig... ?
(und da soll nochmal einer sagen, dumme Fragen gibt es nicht)
2 fps kann man wählen, wenn einem - überspitzt gesagt - ausschliesslich asthmatische Gehbehinderte im/oder 6-km/h-Vehikel das Auto zerschandeln. Alle(s) sich schneller Fortbewegende brauchbar abzulichten wäre hier nur noch reiner Zufall; Stichworte Bewegungsunschärfe, Verweildauer im Erfassungsbereich, und weiss der Geier was sonst noch an Effekten auftritt, wenn etwas sich Bewegendes digital verewigt wird.
Mit Zeitraffer ( Timelapse ) lässt sich das Wetter beobachten oder der Mülltonnenplatz überwachen, dafür ist diese Funktion wie geschaffen, aber für die Fahrzeugüberwachung ist sie m.E. völlig ungeeignet, Gründe siehe oben. Daher verlasse ich mich hier ausschliesslich auf die volle 60-fps-Power.
Aber auch hier gilt: jeder so wie er will. Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen.
Gruss,
Axel.
Li-Po hat gefehlt, verdammt. Hiermit entschuldigt sich der Jeck ganz offiziell für diesen unentschuldbaren Patzer
Da muss ich Dir absolut recht geben, je mehr Frames desto mehr Chancen bestehen, dass man das Nummernschild auf dem Video erkennt.
Ich frage mich nur, wenn Du Dein Liebling an der Straße parkst. Also ich spreche immer noch von Deinem Auto Vor Dir eventuell ein parkendes Fahrzeug und hinter Dir ein parkendes Fahrzeug.... ich nenne es einfach mal Parklücke, wie wahrscheinlich hat die Dashcam das Nummernschild aufgezeichnet, dass auf der Fahrbahn Deinen Spiegel lieb gewonnen hat mit vll. 50-60km/h?
Je nach Parksituation vom Kfz und da stimme ich Dir absolut zu, reichen die mikrigen 2-8fps einfach nicht mehr.
Das mit der Autobatterie und dem Trennrelais ist nun nicht jedermanns Sache, aber zumindest eine alternative.
Die Autobatterie ist nicht gerade kompakt, oder irre ich mich und es gibt Kompaktere, Kleinere? Wo findet sich ein Platz dafür?
Dann wäre da noch der elektrische Part, wie das Trennrelais, die Sicherung und die Batterie verdrahten.
Querschnittsberechnung, je nach Leitungslänge? Da brauchts ein wenig Elektrokenntnisse.
Die Info wie voll ist mein Akkupack, wieviel muss ich noch laden und Temperaturanzeige ist jetzt nicht gerade ein muss ich haben Argument, wenn man 300.- Euro sparen kann.
Alles in allem, ja die Autobatterie wäre eine Alternative.
Gruss Micha
PS: Mir ist noch eingefallen: Eventuell noch ein Laderegler? Damit die Batterie nicht überladen wird?