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  2. ZeroGravitY

Beiträge von ZeroGravitY

  • Simple, günstige, DSGVO-konforme DashCam gesucht

    • ZeroGravitY
    • 13. September 2024 um 14:24
    Zitat von cbo

    Hallo zusammen,

    ich suche für meinen Vater (70 Jahre) eine DashCam, die


    - DSGVO-konform aufnehmen kann (am besten in einzelnen Sequenzen und per Knopfdruck im Nachhinein absicherbar), Front reicht

    Im Nachhinein geht natürlich nicht, das wäre ja wiederum nicht DSGVO-konform, weil ja zuvor anlasslos auf Vorrat gespeichert werden müsste. Es darf aber nur anlassbezogen gespeichert werden.

    Zitat von cbo

    - simpel in Montage und Bedienung ist (und zur Einrichtung, wenn möglich, kein Windows 7 oder höher benötigt)

    - qualitativ hochwertige Aufnahmen bei Tag und Nacht macht

    - möglichst nicht mehr als 100 Euro kostet


    Bisherige Recherchen haben mich zB die Rollei 402 ins Auge fassen lassen - dabei störe ich mich aber an den Systemanforderungen und dem Fakt, dass es nur Loop- oder Notfallaufnahmen (via G-Sensor) gibt.

    Die Systemanforderungen beziehen sich natürlich nur auf die zugehörige Software, um die Aufnahmen auf dem PC betrachten zu können. Die muss man aber ja natürlich nicht nutzen. Und es wird auch kaum noch Software geben, die noch Windows 7 unterstützt...

    Hat jemand von euch Empfehlungen oder Vorschläge?

    Alles anzeigen


    Die genannte Rollei ist seit Jahren im Auto meines Vaters im Einsatz und tut Ihren Dienst. Bei dem Preis darf man natürlich preislich keine Wunder erwarten.

    Ansonsten kannst Dir mal noch die Nextbase 122 oder 222, oder die Transcend DrivePro 230Q anschauen. Die liegen alle unter oder um die 100€. Teilweise habe ich auch schon meine Erfahrungen zu den Kameras in dem verlinkten Thread geschrieben.

  • Marktübersicht über alle DSGVO-konformen Dashcams

    • ZeroGravitY
    • 13. September 2024 um 14:15
    Zitat von Maax

    ....dass diese Firmware 6 normale Aufnahmen und 12 gesperrte Aufnahmen speichert (bevor sie überschrieben werden)

    Und was genau soll daran nun DSGVO-konform sein? :thinking_face:

    Ich sehe daran nur eine unnötige Einschränkung, wenn ich nur noch 12 Aufnahmen gewollt speichern kann. Das ist ja nicht praxistauglich, weil man ja oft präventiv Situationen speichern möchte, aber nicht täglich von der SD-Karte sichert...

  • Anzeige mit Hilfe Dashcam-Aufnahme?

    • ZeroGravitY
    • 10. August 2024 um 13:42
    Zitat von Mr. Stanfert

    Was ich aber noch immer nicht verstehe:

    Inwiefern hat ein Auto bzw. ein Kennzeichen ein recht am eigenen Bild?

    Das Thema ist hier nicht ein Recht am eigenen Bild (das wäre wohlher Sache der Urheberrechts), sondern die Verarbeitung personenbezogener Daten - hier geht es um den Datenschutz. Da gehört wohl das Kennzeichen mit dazu. Aber es gibt ja immer Legitimierungen für die Verarbeitung solcher Daten - sonst dürfte der Onlineshop ja auch nicht Deine Adressdaten verwenden, aber er braucht diese ja zur Ausführung Deiner Bestellung. Die Ahndung einer Ordnungswidrigkeit kann m. E. ebenso eine Legitimierung sein.

  • Anzeige mit Hilfe Dashcam-Aufnahme?

    • ZeroGravitY
    • 10. August 2024 um 13:35
    Zitat von Rumpelkammer

    Das greift nur bei Veröffentlichung. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass man mit einer Dashcam, die nicht sofort löscht, wenn nicht aktiv oder durch einen G-Sensor die Aufnahme gespeichert wird, man mit einem Bein "Im Gefängnis" sitzt.

    Anzeigen kommt in meinen Augen nur in Betracht, wenn grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz im Spiel sind.

    Darauf achte ich natürlich. Ich setze ausschließlich DS-GVO-konforme Dashcams ein - der einzige Beitrag dazu mit konkreten Dashcam-Empfehlungen stammt auch von mir.

    Demnach nimmt meine Dashcam nur anlassbezogen auf. Das heißt, wenn der G-Sensor eine starke Beschleunigung detektiert oder wenn ich begründet die Aufnahme manuell sichere.

  • Dashcam an USB C Steckdose funktioniert nicht

    • ZeroGravitY
    • 10. Juli 2024 um 11:45

    Perfekt erklärt, vielen Dank! So ergibt das tatsächlich einen Sinn.

  • Dashcam / USB-Kabel vs. Heckscheibenantenne und DAB-Empfang

    • ZeroGravitY
    • 22. Mai 2024 um 19:02

    Ja, da kommen leider viele minderwertige Elektronikgeräte in Frage. Bei mir war es auch mal ein USB-Ladegerät für den Zigarettenanzünder, der zwar ein tolles Display für Spannung und Strom hatte, aber auch massiv den Radioempfang gestört hat. Und das war nicht mal das empfindliche, digitale DAB-, sondern das ganz altmodische, analoge UKW-Signal. Habe ne Weile gebraucht, bis ich da drauf gekommen bin und das Ding wieder rausgeflogen ist.

  • Dashcam / USB-Kabel vs. Heckscheibenantenne und DAB-Empfang

    • ZeroGravitY
    • 22. Mai 2024 um 16:33

    Hallo liebe Community,


    meine jüngste Erfahrung möchte ich Euch nicht vorenthalten, vielleicht hilft es dem einen oder anderen einmal bei der Fehlersuche. Denn so ohne weiteres kommt man da nicht so schnell drauf.

    Hintergrund ist, dass mir in meinem privaten Fahrzeug aufgefallen ist, dass ich plötzlich wahnsinnig schlechten DAB-Radioempfang hatte, der zuvor immer hervorragend war. Einen Zusammenhang zu meiner kürzlich installierten Dashcam ist mir zunächst überhaupt nicht in den Sinn gekommen, bis mich ein Freund, der den Fehlerspeicher des Radios und die Empfangswerte ausgelesen hatte und dabei kein Problem feststellen konnte, fragte, ob ich kürzlich irgendwas am Fahrzeug verändert habe.

    Dann ist mir eingefallen, dass ich vor kurzem meine beiden Dashcams aus meinem früheren Firmenauto in mein Privatauto eingebaut hatte - zwei Garmin DashCam 57 für vorne und hinten.

    Nun hat das Auto, wie viele anderen auch, die DAB-Antenne teilweise in den Drähten der Heckscheibenheizung integriert, was mir durchaus bewusst war. Ich hab dann den Halter samt Kamera entfernt, und plötzlich war der Empfang wieder tadellos. Anscheinend stört also das elektromagnetische Feld der Kamera den Empfang. Sobald ich diese auch nur in die Nähe der Heckscheibendrähte bringe, bricht der Empfang sofort wieder zusammen.

    Nun hatte ich aber das USB-Anschlusskabel in Verdacht - eine längere Variante mit Winkelstecker, die ich mal extra gekauft hatte. Und tatsächlich, sobald ich dieses durch ein hochwertiges (Spiral-)Kabel ersetzt habe, war die Störung weg! Anscheinend ist dieses günstige Kabel, ich glaube von Amazon gekauft, einfach miserabel geschirmt.

    Also, wenn Ihr mal plötzlich schlechten (DAB-)Radioempfang habt, denkt auch an Eure Dashcam und achtet insbesondere auf hochwertige Anschlusskabel, wenn Ihr welche dazu kauft. Ich werde das jetzt wohl gleich zum Anlass nehmen, um doch noch endlich den Festeinbau-Kabelsatz anzuschließen, der schon lange bei mir rumliegt.

    Viele Grüße
    Amando

  • Dashcam an USB C Steckdose funktioniert nicht

    • ZeroGravitY
    • 16. Mai 2024 um 12:55
    Zitat von Leon96

    C-Buchse steckst, dann fordert dieser von der USB-C-Buchse 5V an da USB-A 5V hat.
    Und die USB-C-Buchse gibt dann die volle Stromstärke für diese Spannung auch frei und daher funktioniert das dann auch.

    So zumindest mein Laienhaftes Verständnis von der Geschichte!

    Für mich auch nicht schlüssig.

    Woher soll das Netzteil wissen, dass ein Adapter angeschlossen ist? Ein solcher enthält keinerlei Elektronik, das ist nur ein Stück Kabel mit verschiedenen Steckern auf beiden Seiten!

  • Dashcam an USB C Steckdose funktioniert nicht

    • ZeroGravitY
    • 6. Februar 2024 um 19:36
    Zitat von Frank

    Es lässt sich technisch schon erklären. Oder wirtschaftlich?

    Es gibt verschiedene USB-C-Kabel. Dort ist nicht immer alles verdrahtet.

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    Und mit einem Adapter dazwischen ist das gleiche Kabel plötzlich vollbelegt? :clown_face:

    Sorry, aber das ist Nonsens.

  • Dashcam an USB C Steckdose funktioniert nicht

    • ZeroGravitY
    • 6. Februar 2024 um 11:19

    Was für ein Gepfriemel. :face_screaming_in_fear:

    Technisch erklären lässt sich das aber nicht, warum es mit den Adaptern funktioniert. Oder hat jemand eine schlüssige Erklärung dafür?


    Ich finde es ja echt toll, dass endlich Hersteller an Dashcam Nutzer denken und am Innenspiegel solche USB-Buchsen montieren.:hugging_face: Schade, dass sie dann aber in der Umsetzung so versagen. :face_with_rolling_eyes:

  • Wunschliste an Funktionen einer Dashcam

    • ZeroGravitY
    • 30. Dezember 2023 um 18:22

    Ich habe soeben zwei zusätzliche Features aufgenommen:

    • GPS-Receiver mit hoher Datenrate (mind. 20 Hz) - damit wäre die eingeblendete Geschwindigkeit genauer und würde nicht so stark nachlaufen, wie es bei den meisten Dashcams der Fall ist
    • Beschleunigungsrate im Daten-Overlay - damit man ein Bremsen und dessen Stärke eindeutig erkennen kann
  • Die Zukunft der Dashcam - Keynote von Nextbase

    • ZeroGravitY
    • 19. November 2023 um 22:36
    Zitat von no mercy

    Ehrlich, damit kann ich 1000x besser leben als wie mit dem was Nextbase da abzieht. 'Kleiner' Wehrmutstropfen: die 57 soll 170€ kosten, und die Live - also quasi die selbe Kamera nur mit zusätzlichem LTE - gepfefferte 400€. Wie kommen... ach ich wills gar nicht wissen. Ich lass das jetzt einfach mal so stehen. *dash1*

    Also ich sehe da keinen großen Unterschied. Die Hardware ist auch maßlos überteuert, mehr als der doppelte Preis der bis auf das LTE-Modell identische 57, wenn auch nicht so klobig. Und der günstige Live-Plan kostet auch schon über 10€.

  • Die Zukunft der Dashcam - Keynote von Nextbase

    • ZeroGravitY
    • 19. November 2023 um 16:04
    Zitat von gr3yw0lf

    doch...

    der tauchmodus bei den neuen apfelspielzeugen. den gibt's nur als abo...

    Also alles, was ich dazu gefunden habe, ist eine gewöhnliche Drittanbieter-App mit monatlichem Abo. Hat doch jetzt rein gar nichts mit der Watch selbst oder Apple zu tun. Und mit dem Thema hier sowieso nicht... :confused_face:

  • Die Zukunft der Dashcam - Keynote von Nextbase

    • ZeroGravitY
    • 19. November 2023 um 13:28
    Zitat von gr3yw0lf

    das mit dem abo-modell hat apple mit der smartwatch vorgemacht - ok - für zusatzfunktionen wie das tauchen. da zahlst aber auch (wenn man will!) nicht ein jahresabo, sondern kannst es auch auf einen zeitraum begrenzen - was für beide seiten durchaus sinn macht und sich mir erschließt - obwohl ich als bekennender vieltaucher nie - und wirklich nie! - mit so einem apfel-spielzeug tauchen würde, da gibts besseres🙂.

    Was soll das für ein Abo-Modell bei der Watch sein? Davon hab ich noch nie gehört.

  • Die Zukunft der Dashcam - Keynote von Nextbase

    • ZeroGravitY
    • 18. November 2023 um 18:40
    Zitat von no mercy

    Klar ist sowas zu entlohnen, da brauchen wir nicht drüber reden. Aber nicht auf die Art und Weise wie Nextbase es versucht. *nono*

    Guck dir dir doch nur mal an, wie bspw. Garmin das handhabt. Da sind - wovon man als Normalsterblicher ausgeht ( und imho auch ausgehen sollte ) - sämtliche Zusatzfunktionen mit dem Kaufpreis abgegolten und verfügbar, und man hat sogar ohne irgendein Abo abschliessen zu müssen einen kostenfreien 24h-Online-Speicher ! Erst wenn die nicht reichen, muss man zu einem Abo greifen.

    Ja, das stimmt. Ich hab ja auch zwei Garmin 57 (wie Du glaub ich), und dieses Feature ist echt praktisch. So kann man bequem von zuhause aus die relevanten Videos runterladen, ohne mit Speicherkarten oder lästigen WLAN-Übertragungen rumzufummeln.

    ABER, Garmin steuert in exakt die gleiche Richtung, deren neuestes Modell, die Dash Cam Live, ist auch schon relativ teuer und benötigt ebenso einen Abo-Plan, um irgendwelche Online-Funktionalitäten zu nutzen - ich hab darüber hier bereits berichtet.

    Zitat von no mercy

    Bei der Nextbase iQ ? Fehlanzeige. Da MUSS man ein Abo abschliessen, obwohl man für die Kamera selbst schon ein amtliches Bündel Geld hingelegt hat, was übrigens ein weiteres No-Go zur Folge hat: bei Nextbase zahlst du nicht nur für quasi jeden Furz zusätzlich zum eh schon nicht unerheblichen Kaufpreis Geld, sondern auch ununterbrochen - selbst wenn du die Funktionen/Datenströme gar nicht nutzt ! Und mal ganz ehrlich, wer bitteschön ist so paranoid und schaut 365 Tage im Jahr 24/7 online nach, was im oder um das Fahrzeug rum geschieht, oder lädt kontinuierlich alles in die Cloud ? Eben.

    Erst wenn damit gefahren wird ist es sicherlich hin und wieder interessant zu wissen was grade läuft, aber doch nicht wenn der Hobel quasi den ganzen Tag dumm rumsteht, wie übrigens bei den meisten privaten Personen :winking_face: , denn dafür gibts schliesslich die Parkraumüberwachung. Und wenn etwas gesichert werden muss, dann doch bitte nur dann wenn auch ein Anlass vorliegt; sprich es einen Unfall oder Nötigung oder Parkrempler gegeben hat.

    Unternehmen wollen und müssen halt Geld verdienen, und das idealerweise nicht nur einmalig beim Kauf, sondern kontinuierlich. Da bieten sich halt Abo-Modelle an. Ich wäre auch bereit, dafür zu bezahlen, sofern es keine lange Vertragsbindung bedeutet und auch einen Mehrwert bringt. Beträge von mehr als 10€/Monat sind mir da aber schon deutlich zu viel dafür, dass ich das nur sporadisch nutzen würde. Da überspannt man m. E. den Bogen und würden mit günstigeren Modellen deutlich mehr Kunden gewinnen und in Summe dann mehr verdienen.

    Zitat von no mercy

    Fakt ist, die iQ kostet ein Schweinegeld, bietet aber ohne zusätzliches Abo so gut wie Nichts von dem, womit Nextbase auf Bauern sorry, Kundenfang geht ! Für die sicherlich sehr gute Hardware samt der imho hemdsärmeligen Basic-Software der 4K-Version wären ca. 150€ bis maximal 200€ ok, dann würde ich dieses Abomodell zwar immer noch nicht mit der Kneifzange anfassen aber immerhin halbwegs verstehen, aber ich bezahl doch keinen Ferrari, wenn ich dafür nur einen Golf bekomme, den ich erst für weiteres gutes Geld zum Ferrari aufrüsten muss ! Ja soweit kommts noch. *fool*

    Aber selbst wenn das alles nicht wäre, bleibt da immer noch die unglückliche Kombination von Bauform und Grösse der iQ. Ich mein, wenn alle einen Reisebus fahren würden wäre das alles halb so wild, aber in einem handelsüblichen PKW wird das definitiv keine leichte Aufgabe, die unauffällig zu montieren...

    Korrekt. Angeblich haben sie da ja auf Kundenwünsche reagiert, aber ich frage mich, wer wünsch sich denn so einen klobigen Patzen und integrierten Lautsprecher? Mir fällt da beim besten Willen keine sinnvolle Anwendung dafür ein.

  • Die Zukunft der Dashcam - Keynote von Nextbase

    • ZeroGravitY
    • 17. November 2023 um 19:34

    Naja, die Infrastruktur für solche Onlinedienste muss ja auch bezahlt werden. Und das Datenvolumen ist ja damit auch abgedeckt, man braucht also nicht auch noch einen separaten Datentarif. Insofern ist das schon legitim, dass man dafür Geld verlangt, Leistungen müssen schließlich bezahlt werden. Und anscheinend scheint der "kleine" Plan für £6,99 auch völlig auszureichen, der große ist verzichtbar.

    Ob das aber nun angemessen oder zu viel ist, steht wieder auf einem anderen Blatt. Positiv finde ich immerhin, dass es auch einen monatlichen Plan gibt und man sich nicht gleich für ein ganzes Jahr binden muss.

    Für mich ist aber leider schon die Hardware völlig uninteressant, weil viel zu klobig. Wer zum Teufel braucht auch einen Lautsprecher in der Kamera an der Scheibe integriert? :tired_face: Nur um den Sohnemann zusammenzuscheißen, wie im Video gezeigt? :rofl: Ich hätte mir da lieber eine kleine Kamera, wie meine Garmin 57, gewünscht. Oder wenigstens eine wirkliche Innovation, wie drahtlos anbindbare Rückkamera oder eine 360°-Aufnahme. So sehe ich da aber - zumindest für mich - keinen hinreichenden Gegenwert für den stolzen Preis.

    Daher werde ich mich wohl vielleicht in Kürze für einen ziemlich unbekannten "Hidden Champion" entscheiden, der tatsächlich einen sehr beeindruckenden Funktionsumfang bietet. :smiling_face_with_halo:


    Zitat von gr3yw0lf

    hm...

    genau das war einer der gründe, KEINE nextbase zu erstehen

    Wie meinst Du das? :thinking_face:

    Für die "normalen" Nextbase Dashcams benötigt man doch keinen Abo-Plan?

  • Festeinbau durch Fachleute

    • ZeroGravitY
    • 17. November 2023 um 17:23

    So können wir das glaub ich abschließen. :thumbs_up:

  • Black Friday Angebot von Nextbase

    • ZeroGravitY
    • 16. November 2023 um 18:16

    Auf der Website von Nextbase wird aktuell ein Black Friday Angebot beworben. Beim Kauf von zwei Kameras kostet die billigere davon nur die Hälfte - gilt auch für Rückkameras:

    https://nextbase.eu/de/dash-cams/

  • Die Zukunft der Dashcam - Keynote von Nextbase

    • ZeroGravitY
    • 16. November 2023 um 18:12

    Nextbase hat nun die Preise der neuen smarten Dashcam "iQ" veröffentlicht. Sie ist in drei Varianten erhältlich:

    • 1k - 1080p für £ 349,00
    • 2k - 1440p für £ 399,00
    • 4k - 2160p für £449,00

    Die Kameras sind in UK bestellbar und scheinen auch sofort lieferbar zu sein. Auf der deutschen Website ist von der Kamera noch nichts zu sehen, demnach gibt es auch noch keine Preise in Euro.

    Die Kosten der unterschiedlichen Pläne zur Nutzung der Dashcam wurden ebenso bekannt gegeben. Es gibt einen kostenlosen Plan, dieser bietet aber auch kaum Onlinefunktionen. Ansonsten geht es ab £6,99 los. Die Preise in Euro wurden noch nicht genannt:

    https://nextbase.co.uk/iq-subscriptions

  • Festeinbau durch Fachleute

    • ZeroGravitY
    • 16. November 2023 um 16:58
    Zitat von no mercy

    Hat das irgendjemand auch nur ansatzweise behauptet ? Selbstverständlich braucht man dafür ein gewisses Maß an Fachkenntnis, das schrub ich bereits ! Und sollte man zufällig noch nicht wissen, an welchen Punkt in einem Bordnetz man was findet und welche Auswirkungen das evtl. mit sich bringt, nutzt man eben die Hilfsmittel, die ich bereits genannt hab. Wenn diese in deiner Welt nicht vorkommen tut mir das leid, but that's not my fault.

    Ich hab doch ebenso nicht behauptet, dass dies nicht möglich ist - nur eben nicht in der genannten Zeit. Denn wenn man diese Informationen erst in Erfahrung bringen muss, weil es halt nicht immer offensichtlich ist, ist die halbe Stunde schon so gut wie rum.

    Denn ich glaube auch Du weißt nicht auswendig, wo es in welchem Fahrzeug welche Möglichkeit zum Anschluss gibt. Da kann man dann halt entweder die von Dir erwähnten Dokumentationen bemühen, oder man macht sich selbst auf die Suche. Beides benötigt aber entsprechend Zeit. Dein eigenes Auto und den Einbau darin als Referenz für alle Fahrzeuge zu nehmen, ist halt nicht sonderlich schlau.

    Zitat von no mercy

    Juhuu, Applaus ! Leider zu spät bemerkt, siehe #7:

    Du musst schon den kompletten Satz lesen und auch verstehen, nicht nur den ersten Teil. Ich schrieb nämlich, dass in diesem Zeitrahmen lediglich das Anschlusskabel mehr oder weniger unsichtbar bis zur Steckdose (oder ODB-Buchse) verlegt werden kann (wo man es dann in jedem Fall sieht)! Ja, das geht wohl fast immer innerhalb einer halben Stunde, da sind wir uns einig. Das ist aber dann kein Festeinbau, wie es der Beitragsersteller wohl auch haben möchte, sondern lediglich ein unsichtbar verlegtes Kabel - nicht mehr, und nicht weniger.

    Zitat von no mercy

    Wenn ich alles aushebele und und abclipse und freilege und demontiere, dann kann so eine Operation natürlich schonmal den halben Tag dauern, gar kein Problem, kenne ich nur zu gut - und dann sind auch deine ins Feld geführte Preise völlig verständlich. Sowas ist allerdings erst dann erforderlich(!), wenn bspw. ein 35mm² Stromkabel vom Motorraum in den Kofferraum gelegt werden soll oder Cinch von der HU zum Verstärker oder andere wichtige Geschichten, bei denen so ein Aufwand Sinn macht, gehe ich alles mit... aber eine spindeldürre, simple Zuleitung mit ~ 3mm Durchmesser ? Ich bitte dich.

    Ich bitte Dich! Das ist doch völlig unabhängig von Kabelquerschnitten! Wenn es professionell erfolgt, muss der Anschluss an vom Hersteller vorgesehener (wenn es die überhaupt gibt) oder geeigneter Stelle am Stromnetz des Fahrzeugs erfolgen! Und wenn diese im Kofferraum liegt, wie in meinem oben genannten Beispiel, dann muss das Kabel halt da hinter gezogen werden - völlig egal ob das 0,75 mm² oder 35 mm² sind. Und das dauert seine Zeit. Alles andere ist dann einfach nur Murks und kann bei modernen Fahrzeugen schnell zu Problemen führen.

    Zitat von no mercy

    Mir ist übrigens völlig wurscht, was ATU in seinem Angebot nun alles verspricht und macht und abrechnet. Fest steht, dass man in 30min. SEHR WOHL eine Dashcam montieren, das Kabel verschwinden und ans Bordnetz klemmen kann. Ist das dann 'professionell' ? Das kommt nur drauf an, was man darunter verstehen will !

    Wir reden immer noch vom Festanschluss mit entsprechendem Einbausatz und Anschluss an vorgesehener/geeigneter Stelle?

    Bei manchen Fahrzeugen, wie einem alten Audi A3, kann das vielleicht gerade so klappen in der Zeit, wenn alles passt und der Sicherungskasten leicht erreichbar ist. So weit kann ich Dir auch noch zustimmen. Aber nicht generell bei allen Fahrzeugen. Je hochwertiger und moderner ein Fahrzeug ist, desto aufwändiger wird das auch.

    Deswegen beschränkt ATU das Angebot ja auch auf maximal 30 min Arbeitszeit - wenn es in der Zeit machbar ist, kommt das auch mit dem Preis hin. Die Werkstatt sagt also nicht zu, dass es pauschal in den 30 min zu bewerkstelligen wäre, wie Du im Kommentar davor behauptest. Sie bietet lediglich an, bis zu einer Dauer von 30 min zu dem Preis einzubauen - nicht mehr und nicht weniger. Weil sich natürlich auch ATU durchaus bewusst ist, dass der Aufwand sehr schnell sehr viel größer werden kann. Was in so einem Fall dann passiert, bleibt offen.

    Zitat von no mercy

    Um mal beim Beispiel Dashcameinbau zu bleiben: manche scheren sich nicht drum wie was erledigt wird, denen reichts wenn die Kamera läuft und die Strippe unter normalen Umständen nicht zu sehen ist. Andere hingegen sind im eigenen vermeintlichen 'Anspruch' gefangen; diese spezielle Klientel MUSS alles auf die Spitze treiben um kopfmässig beruhigt zu sein... oder um angeben zu können... oder was auch immer deren Beweggründe sind, ein riesen Aufwand für etwas zu betreiben, was bei völlig gleichem Ergebnis ( Funktion und Optik ) auch deutlichst einfacher erledigt werden kann.

    Der Aufwand wird ja nicht zum Spaß investiert, sondern wenn weil es nötig ist. Beim Corsa von Tante Frieda mag Dein pragmatischer Ansatz ja vielleicht funktionieren, bei modernen Fahrzeugen könntest damit aber schnell auf die Schnauze fallen.

    Denn wenn das Fahrzeug dann auf einmal Fehlermeldungen schmeißt, weil das BMS unregelmäßige Stromentnahmen feststellt, dann ist das Ergebnis halt doch nicht gleich und der Kunde steht wieder im Hof (und kann das Problem vermutlich noch nicht mal lösen). So schafft man sich höchstens unnötigen Ärger, den niemand braucht.

    Darum bietet das auch keine Werkstatt zu so einem Pauschalpreis an (offensichtlich auch ATU nicht). Diejenigen, die es können, wissen auch um den Aufwand und rufen entsprechende Beträge auf - siehe meine Beispiele.

    Zitat von no mercy

    Jetzt lassen wirs aber auch gut sein, letztendlich haben wir beide recht, jeder auf seine Weise. Hab ich kein Problem mit, und du ? *drinks*

    So einfach hat das, wie gesagt, in den 90er Jahren funktioniert, bei den heutigen Fahrzeugen ist das leider - in den meisten Fällen - nicht mehr so trivial.

    Ich stimme Dir zu, dass es in manchen Fällen in 30 min möglich sein kann. Keinesfalls aber bei jedem Fahrzeug. In den meisten Fällen dürfte es erheblich aufwändiger sein. Und jedem, der sich einmal den oben verlinkte Forenbeitrag oder das Video anschaut, wird sofort klar, dass sowas unmöglich in einer halben Stunde zu realisieren ist.

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