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  2. Frank

Beiträge von Frank

  • an die Bastler: wie Kleber ersetzen und mit was?

    • Frank
    • 12. Juni 2014 um 22:42

    Vielleicht wäre dies eine Möglicheit https://dashcamforum.de/www.amazon.de/…s=kfz+halterung

  • Suche ein 4 Kamera-System für Rundumüberwachung

    • Frank
    • 12. Juni 2014 um 22:05

    :loudly_crying_face: Ich hatte die Links wie immer getestet. Weiß leider nicht was da schief gelaufen ist. Vielleicht lag es am Cache. Werde das nächstemal besser aufpassen. Danke für das Ändern hoko.

    Im Astra war die Kamera rechts neben dem Innenspiegel. Zwischen Spiegel und Scheibe geht wegen irgendwelcher Sensoren nicht. Beim Subaru geht dass. Die Kamera ist so etwas höher als die Augenhöhe.

    Wir haben hier mal über den Winkel diskutiert. Bei größeren Blickwinkels scheinen die Objekte weiter weg zu sein. Ausserdem erscheint der Blickwinkel weiter als der natürliche zu sein.

    Vier mal 120° wären 480°. Bei möglichen 360° heißt das, dass es Überlappungen und vermutlich auch tote Bereiche gibt. Das sollte in der Regel dann ausreichen.

    Ich warte dann mal auf die Testvideos.

  • Suche ein 4 Kamera-System für Rundumüberwachung

    • Frank
    • 11. Juni 2014 um 22:16

    @ eRecycler. Bei dashcam1 wird ein Winkel von mindestens 140° empfohlen. Angesichts dieses Bildes würden nach meiner Meinung maximal 130° reichen.

  • Jetzt auch einer aus Mönchengladbach auf der Karte! ;)

    • Frank
    • 11. Juni 2014 um 20:44

    Herzlich Willkommen. Die Kamera hatte ich in der engeren Wahl, bevor ich eine Heckkamera haben wollte.

  • Meine Gründe für eine DashCam.

    • Frank
    • 11. Juni 2014 um 20:13

    Ich hatte zwar in der DDR selbst keinen Unfall, aber da war es für die Versicherung meist egal wer denn Schuld war und keiner musste sich irgendwie aus der Verantwortung winden.

    @user geloescht. Fehler machen doch immer nur die anderen. :kissing_face:

    Hier gibt es in der Versicherung Schadenfreiheitsklassen. Wenn man die Versicherung in Anspruch nimmt, wird man zurückgestuft (Klasse wird halbiert). Zahlt man den Schaden selbst gibt es keine Rückstufung.

    @ eRecycler. Wir fahren seit 98 Opel. Vor drei Jahren kam der Legacy. Vor zwei Jahren sollte ein Impreza folgen. Zu wenig Gebrauchte im Angebot und so reichte der Geldbeutel nur für den Astra. Beim nächsten mal gibt es nur einen Subaru.

    Bei Facebook bin ich nicht. Ab und zu bei Subaru Community, jedoch mit einem anderen Nick.

    An Videorecorder im Auto hatte ich auch schon gedacht. Aber meine Frau meinte immer, dass das alles zu teuer und den Aufwand nicht Wert sei. Eigentlich sollte sie anderer Meinung sein, denn bei jedem Unfall gab es einen, der stichelte, dass sie nicht dabei war und ich sie ja auch belügen könnte. Auch als man mir einen Unfall anhängen wollte, gab es Stichler. Aber da wusste meine Frau, dass das Auto keinen Unfall hatte.

    Der Kamera gegenüber war sie reserviert. Ihr Kommentar: Wenn du meinst musst du dir eine kaufen. Mit dem Video hat sich ihre Meinung geändert. Und am liebsten wäre ihr jetzt sogar die Bluesonic mit vier Kameras. Hintergrund ist, das uns mal beim Überholen der Überholte eine Pistole aus dem geöffneten Fenster entgegenhielt. In der Verhandlung wurde behauptet, es wäre eine Stroboskoppistole gewesen und die Klage zurückgewiesen. Am Ende meinten die Richterin und die Staatsanwältin sogar, dass wir und der andere Zeuge uns die Geschichte nur ausgedacht hätten. Als wir nach der Verhandlung nach Hause fuhren, kam bei SAW die Meldung, dass ein Autofahrer auf der A2 einen anderen mit einem Revolver bedroht haben soll.

  • Meine Gründe für eine DashCam.

    • Frank
    • 10. Juni 2014 um 23:04
    Zitat von sexus

    Zumindest hat er das schönere Auto :grinning_squinting_face:


    Meinst Du!? Ich würde mir nie einen Audi oder VW kaufen und auch keinen Opel mehr.

    Im Moment fahre ich den im Anhang.

    Da viele nicht Schuld sein wollen, denken sie sich Schutzbehauptungen aus. Zum Teil denken sie wirklich, dass sie sich so verhalten hätten. Vermutlich weil sie wissen, dass man es so machen sollte oder wollte.

    Bilder

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  • Meine Gründe für eine DashCam.

    • Frank
    • 10. Juni 2014 um 18:46

    Zumindest im Original kann man die Kennzeichen erkennen. Zumindest wenn man es sich als Einzelbilder ansieht. Besser als mit den weißen Flächen habe ich es im Moment nicht hinbekommen. BluePearl hatte mich darauf hingewiesen und man muss den Datenschützern nicht Wasser auf die Mühlen gießen.

    Mein Unfallgegner erzählte, dass er sich nicht abziehen lassen will. Das sei ihm vor nicht langer Zeit passiert. Da sei er aufgefahren und musste den Schaden zahlen, obwohl er nicht schuld war. Warum er nicht Schuld war erzählte er nicht.

    Seine Behauptungen sind reine Schutzbehauptungen. So etwas hätte sein Anwalt bei einer Auseinandersetzung sicher auch vorgebracht. Damit könnte man eine Quotelung des Schadens erreichen. Dann ist sein Schaden, der er vermutlich selbst zahlt geringer und seine Haftpflicht müsste weniger zahlen. Eventuell sogar so wenig, dass er das selber zahlt um sich die Rückstufung zu ersparen.

    Hier noch ein paar Bilder dazu.

    1 - Die Kreuzung aus der Sicht meines Unfallgegners. Allerdings eine Woche später.
    2 - Die gegenüberliegende Straße. Ebenfalls eine Woche später.
    3 - Mein Auto nach dem Unfall. Mit dem Smartphone fotografiert. Stoßfänger, Scheinwerfer, Blinker und noch etwas ist beschädigt. Reparatur etwas über 2.700 €.
    4 - Das Auto des Unfallgegners aus dem Video kopiert. Der Stoßfänger ist beschädigt.

    Bilder

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  • Meine Gründe für eine DashCam.

    • Frank
    • 9. Juni 2014 um 19:16

    Sieht leider nicht schön aus:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    . Werde mal sehen, ob ich das noch verbessern kann.

  • Suche ein 4 Kamera-System für Rundumüberwachung

    • Frank
    • 9. Juni 2014 um 19:14
    Zitat von hoko

    Darunter steht es anders...


    Das System hat einen internen Speicher von 32 GB, den man um 32 GB erweitern kann. Aber bei viermal HD braucht man dann mindesten UHS Class 3.

  • Meine Gründe für eine DashCam.

    • Frank
    • 9. Juni 2014 um 14:36

    :face_with_open_mouth: Am Ende sieht man das Kennzeichen eines Zeugen, der dann einfach weggefahren ist. Mal sehen...

  • Suche ein 4 Kamera-System für Rundumüberwachung

    • Frank
    • 9. Juni 2014 um 14:13
    Zitat von Marco_Berg

    http://www.bluesonic.ru/en/produkcija/…tratory/BS-F010

    vielleicht wäre das ja was für dich. nur wo kaufen, k.a.


    Die Antwort gibt Dir HAMBURG_LK gleich im folgenden Beitrag:

    Zitat von HAMBURG_LK

    Wir als Fachhändler sind gerade in Verhandlung mit paar Taxiunternehmen in Hamburg, um so was mit 1-4 Kameras einzubauen:

    LINK

    Kostenpunkt - ab 250EUR bis 670EUR - je nach Hardware und Optionen.


    Auf automobile-gadgets.ru/bluesonic/bluesonic-bs-f010.html steht was von 18.100 Rubel ~ 390 €. Verstehe allerdings nicht wieviele Kameras dabei sind.

    Sehe ich das richtig, dass da für jede Kamera eine microSD-Karte bis 32 GB verwendet wird?

    http://dashcamtalk.com/forum/threads/…2-octopus.4898/

  • Meine Gründe für eine DashCam.

    • Frank
    • 9. Juni 2014 um 00:24

    Ja sicher. Wenn ich das richtig sehe, macht Ihr hier alles über yt. Da habe ich noch keinen Account. Muss ich mir mal ansehen.

  • DashCam-Video als Beweismittel...!

    • Frank
    • 9. Juni 2014 um 00:22

    Ich hatte der ADAC Autoversicherung eine Email gschickt. Aber sie konnten die Datei angeblich nicht öffnen. War ein AVI welches von jedem Rechner abgespielt werden kann.

    Bei der Zulassung des Videos als Beweis kommt es auf die Argumentation an. Der Polizist meinte übrigens, wenn mein Unfallgegner die Vorfahrt beachtet hätte, wäre es nicht zum Unfall gekommen. Er wollte das Video nicht sehen.

  • FOCUS: Hilft mir eine Kamera im Auto später vor Gericht?

    • Frank
    • 9. Juni 2014 um 00:10
    Zitat von staabi

    Nur mal so zur Info wo der Trend hingeht:


    Wieso geht da der Trend hin? Der Autor ist nur ein Rechtsanwalt. Das zitierte Urteil ist vom ??? Das Aktenzeichen jedenfalls schon von 2008. Gibt Gerichte die das anders sehen:

    http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/m/p…hiv/2013/04014/

  • Warum...

    • Frank
    • 8. Juni 2014 um 17:35

    Das ist zwar etwas älter...

    Es gibt Karten mit Class 2, 4, 6 und 10, was jeweils die minimale Schreibgeschwinddigkeit in MByte/s angibt. Desweiteren gibt es UHS Class 1 und 3, was die minimale Schreibgeschwindigkeit als Vielfaches von 10 MByte/s angibt.

    Die Kapazitäten sind für SD bis 2 GB (FAT16), für SDHC bis 32 GB (FAT32, FAT16 bis 4 GB) und für SDXC bis 2 TB (FAT32, extFAT).

  • Meine Gründe für eine DashCam.

    • Frank
    • 8. Juni 2014 um 16:44

    In meiner Vorstellung habe ich geschrieben, dass ich als Leiharbeiter etwa 35.000 bis 40.000 km im Jahr fahre. Das ging 1996 los und wurde einmal für fünf Jahre unterbrochen, als ich lokal Arbeit gefunden hatte. Aber die Firma ging in Insolvenz. Insgesamt dürfte ich seit 1988 so um die 700.000 km zurückgelegt haben.

    Dabei blieben Unfälle nicht aus. Man muss nicht unbedingt schuld sein um die Schuld zu bekommen. In diesem Zusammenhang fallen mir immer zwei meiner Unfälle ein.

    1 - Mitte 1998 samstag vormittag auf der A9 Richtung Berlin. Es geht den Bindlacher Berg (Bayreuth-Kulmbacher Dreieck) hinauf. Plötzlich bremst alles und drängt nach rechts. Die dritte Spur ist wegen eines Unfalles gesperrt. Ich komme auf der mittleren Spur zu stehen. Mein Vordermann telefoniert. Hinter mir sind die zweite und dritte Spur noch ein Stück frei. Von der dritten Spur wechselt einer bis in die erste, sein Nachfolger will es ihm nachtun. Geht aber nicht, weil da schon einer ist und er fährt bei mir auf.

    Die Polizei wird gerufen und die Personalien ausgetauscht. Ein Polizist fragt den Fahrer des ersten Fahrzeuges ob er es ein- oder zweimal knallen hörte. Der antwortet zweimal und der Polizist sagt, alles klar. Es sind zwei Unfälle gewesen. Später behauptet der andere Polizist, ich hätte zugegeben, bereits aufgefahren zu sein als das dritte Fahrzeug auffuhr. Die Versicherung drückte mir eine Mitschuld auf, weil ich den Bremsweg verkürzt hätte.

    2 - Ende 1998 Montag früh gegen 3 Uhr. Auf der A9 Richtung München kurz vor Nürnberg Stau. Deshalb fahre ich auf die A3 zur A6. Ein Stück vor mir ein langsames Fahrzeug. Hinter mir ein schnelles, welches ich vorbeilasse. Danach will ich das langsame auch überholen. Dieses befindet sich plötzlich in der Mitte der Autobahn. Ich konnte vor dem Zusammenstoß noch von 130 auf 90 km/h abbremsen. Das langsame fuhr ungebremst in den Straßengraben. Da er eingeschlafen war, hatte er nicht mitbekommen, was geschehen war und hatte nicht gegengelenkt als er überholt wurde.

    Die Polizei kam, guckte sich um und meinte aus polizielicher Sicht sei alles klar. Ich sei aufgefahren und deshalb Schuld.

    Danach haben wir eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen.

    Auch meine Frau fährt täglich ein gutes Stück. Seit drei, vier Jahren nur noch 50 km weit, davor 70. Wir haben immer wieder gefährliche Situationen erlebt. Angefangen damit, dass uns Fahrzeuge auf unserer Straßenseite entgegenkommen, weil sie zu schnell durch Kurven gefahren sind. Oder weil man uns trotz Gegenverkehr überholen muss, weil wir nicht tieffliegen wollten. Deshalb fahre ich seit Anfang des Jahres mit einer DashCam herum.

    Und hat mir die DashCam etwas gebracht?

    Ja! Ende April kam es nach über neun Jahren wieder zu einem Unfall. Ich war in Nürnberg und wollte nach der Arbeit in die Pension. Im Gegenverkehr staute es sich zurück. Vor der nächsten Kreuzung schlossen gerade ein Transporter und ein Taxi auf. Kaum dass das Taxi stand, schnellte dahinter ein Audi A3 von links über die Straße. Trotz Gefahrenbremsung war der Zusammenstoß nicht zu vermeiden. Mein Unfallgegener stieg aus und meinte sofort er sei nicht Schuld am Unfall. Er habe am Stoppschild angehalten, sich wegen der unübersichtlichen Lage vorsichtig in die Kreuzung hineingetastet und dabei noch zweimal angehalten. Die Straße sei frei gewesen, er lasse sich nicht noch einmal abziehen und habe eine Rechtsschutzversicherung.

    Die Polizei nahm die Personalien auf und wusste nicht so recht, was sie als Unfallhergang aufnehmen sollten. Mein Unfallgegner schritt jede Schuld ab und ich fuhr auf der Hauptstraße. Ich meinte dann, man könnte ja nach dem Video gucken. Die Polizisten sahen sich das Video an und meinten, da es sich um einen Vorfahrtsfehler handelt, müssten sie ihre Kollegen von der VPI VU rufen. Als diese kamen, machten sie Fotos von den Fahrzeugen und der Kreuzung. Für sie war klar, wenn die Vorfahrt beachtet worden wäre, hätte es keinen Unfall gegeben.

    Auf dem Video ist deutlich zu erkennen, dass der Unfallgegner sich nicht in die Kreuzung hineingetastet hat. Er hatte auch nicht zweimal angehalten. Als das Taxi vorbei war, ist er er über die Straße gesprintet.

    Beim Betrachten mit Virtual Dub konnte ich feststellen, das von dem Zeitpunkt, wo der Unfallgegner von der Kamera erfasst wurde bis zum Zusammenstoß keine zwei Sekunden vergingen.

    Man könnte nun sagen, die Sache sei klar, weil mein Unfallgegner ja die Vorfahrt mißachtet hatte. So einfach ist das leider nicht. Mit der Behauptung, dass er sich in die Kreuzung hineingetastet habe, wollte er mir eine Mitschuld anhängen. Das hätte seiner Versicherung gefallen und ich hätte ihn mit Hilfe der Unfallschäden wiederlegen müssen. Somit hat das Video die Angelegenheit sehr vereinfacht.

    Nachtrag: Ach ja. Mein Unfallgegner hatte sich nach zwei Wochen immernoch nicht bei seiner Versicherung gemeldet. Ob er auf die Aufforderung zur Stellungnahme durch seine Versicherung gefolgt ist, ist mir unbekannt. Mein Anwalt fand das Video für seine Tätigkeit hilfreich und meine Frau konnte ich durch das Video davon überzeugen, dass die DashCam notwendig ist. Sie übernimmt meine DashCam wenn ich demnächst eine neue kaufe. Wenn sich die neue dann bewährt will sie auch eine.

    Für mich ist die DashCam eine günstige Möglichkeit zur Beweissicherung. Die Bedenken der Datenschützer kann ich aber schon verstehen. Jedoch anstatt die DashCam verbieten zu wollen, sollte man darüber nachdenken, wie man dem Datenschutz gerecht werden kann. Schließlich hat man vor knapp zwei darüber diskutiert, UDS zur Pflicht zu machen.

  • DashCam-Video als Beweismittel...!

    • Frank
    • 8. Juni 2014 um 14:42

    Ein Richter muss ein Video nicht als Beweis zulassen. Er kann es aus Datenschutzgründen ablehnen. Ausserdem kann er sagen, dass die Situation so klar ist, dass das Video nicht notwendig ist.

  • Datenschutz vs Autoversicherung - Paradebeispiel

    • Frank
    • 8. Juni 2014 um 14:32
    Zitat von Christian_E91_325iA

    Rot und dann noch verkehrt in die Einbahnstaße. Hammerhart *irre*


    Ich denke, der Lkw wird keine rote Ampel gehabt haben.

    Einbahnstraßen haben selten Ampeln entgegengesetzt zur Fahrtrichtung. Der Lkw kam aus einer Einbahnstraße und fuhr in eine solche.

  • Gruß aus Aken

    • Frank
    • 8. Juni 2014 um 13:38

    Vielen Dank für das Willommen.

    Natürlich kann ich den Fall schildern. Und die Kaufberatungen werde ich mir auch weiter ansehen.

  • Gruß aus Aken

    • Frank
    • 8. Juni 2014 um 11:16

    Moin. Moin.

    in der engeren Auswahl sind bei mir im Moment die Blackvue DR550GW-2CH, die Camberry DC5000 FHD und Deine BlackSys CF-100. Bei den beiden letzten stört mich, dass die GPS-Module nicht integriert sind und das die blauen LEDs sehr hell sein sollen.

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