Beiträge von Frank

Da das Video und die GPS-Daten in getrennten Dateien gespeichert sind, brauchst Du einen Player, der beide Dateien lädt und verbindet wie zum Beispiel der DATAKAM Player - Diskussion. Leider gibst Du nicht an, welchen Player Du benutzt hast.

Zitat von Octavia4x4

"Die Bildschirmauflösung beträgt 1600x900. Für die Darstellung eines Videos mit 1280x720 ist dies zu gering. Zensor wird beendet."

Die Meldung kommt, wenn die Auflösung weniger als 1400 * 960 beträgt. Die Überprüfung war ab der ersten Version drin. Im Anhang ist sie nicht drin.

Zitat von Octavia4x4

Mein Setup ist ein Acer Aspire V3-772G mit Windows 8.1.Grüße

Hab ich auch. Mit FHD. Deshalb ist es mir nicht aufgefallen.

Zitat von chris48

Da Ich im Internet nichts gefunden habe um den Fehler zu beheben.

Da es direkt am Programm liegt und es dieses nur hier gibt, kann man leider nur hier Hilfe bekommen.

Ob jemand bei der Diskussion berücksichtigt, das die Qualität der Kameras meist so schlecht ist, dass man die Passanten meist nicht richtig erkennen kann?

Name: AutoGuard Blackbox

Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/det…ovans.autoguard

Homepage: https://plus.google.com/communities/109441776333405866373

Voraussetzungen: Android, Kamera, optional: GPS

Beschreibung:

Die App dient der Aufnahme von Dashcam Videos und Fotos. Bei eingeschalteten GPS werden die Himmelsrichtung und die Geschwindigkeit der Bewegung angezeigt. Die App bietet einige wenige Einstellmöglichkeiten, u. a. kann das standardmäßig ausgeschaltete Microfon eingeschaltet, ein Weißabgleich vorgenommen, verschiedene Aufnahmemodi und die Videostabilisation eingestellt werden. Mehr soll in der kostenpflichtigen Pro-Version gehen.

Test:

Der Test erfolgte mit einem Huawei Mediatab M1 8.0.

Die Aufnahme muss manuell gestartet werden (Bild 1 - Button unten links). Wird die Zündung abgestellt, wird die Aufnahme kurz darauf beendet. Ab dem zweiten Start erscheint eine Art Bildmenue, über welches man zur Dashcam gelangt oder die Videos ansehen kann (Bild 2). Die Bestimmung der Geschwindigkeit scheint nicht zuverlässig zu sein. Im Stillstand wurden noch 7 km/h angezeigt (Bild 3). Die untere Leiste kann man mit einem Fingertip aus- und einblenden (Bild 4). Die App verdunkelt das Display, was man jedoch in den "Fortgeschnittenen Einstellungen" abstellen kann. Mit einem Tipp auf den Button mit dem "!" kann man eine Kollision simulieren. Diese Kollision kann ignoriert oder eine Telefonnummer - voreingestellt ist "911" - gewählt werden.

Die Videos werden in 2 min Abschnitten gespeichert. Dafür werden 6 GB auf der SD-Karte reserviert. Die Dateien werden auf der SD-Karte im Ordner Autoguard im 3gp-Format abgelegt. Die Videobitrate beträgt unter 6.000 kp/s bei einer Auflösung von 640 x 480 (Bild 5). Die Auflösung kann in der freien Version nicht geändert werden. Im Falle einer Kollision endet das Video 1 min nach der Kollision, auch wenn das Video dann noch keine 2 min lang ist (Bild 6).

Die Wiedergabe erfolgt - nur im Querformat - im eigenen Player. Voreingestellt ist links das Video mit eingeblendeter Geschwindigkeit und rechts ein Ausschnitt von Google Maps (Bild 7).

Die App scheint auf meinem Tablett nicht zuverlässig zu arbeiten. Die App hängte sich nach etwa einer Stunde beim Speichern weg. Als beim Ansehen eines Videos die Helligkeit des Displays geändert werden sollte, hängte sich das Tablet komplett weg.

Fazit für mich:

Ich kann die App, insbesondere weil sie auf meinem Tablet nicht zuverlässig läuft, nicht empfehlen.

Zitat von Zerbastler

... oder wenn ich lange Berge runterfahre (ich schalte da die Zündung aus -Km-Zähler zählt dann nicht mit . Leider schaltet sich dann auch die Kamera aus.)

Sehr gefährlich und deshalb verboten.

Zitat von Zerbastler

Eine KraftSitzgelegenheit -Powerbank, hab ich ja mal dazwischengesteckt; aber diese lädt entweder oder gibt Strom ab. Und wenn diese immer vom KFZ geladen wird und nix abgibt bringt das nichts.

Die Powerbank ist leider keine Pufferbatterie. Das hat bei mir auch nicht funktioniert. Kannte die Powerbank immer erst anstecken, wenn die Zündung aus war. Da braucht man etwas in diese Richtung http://www.bumm.de/produkte/e-wer…pufferakku.html oder so eine Schaltung http://www.analog-praxis.de/einfache-koste…usb-ladegeraet/ Diese geht aber nur bis maximal 570 mA, was nach @Dashcam Wiki aber zu wenig ist.

Zitat von Zerbastler

edit#2. is ja egal mein letzter Gedanke. Wenn Sonne scheint bekommt DVR110 ja von dort (Öko)Strom.

Wenn ich die mir den Produktionsprozess von Solarzellen und -Modulen ansehe, dann sehe ich da kaum Öko.

Zitat von Zerbastler

Ich dachte ja erst dass es von Frau Sonne zuwenig Saft bekommt weil dann die rote LED des DVR110 nur schwach glimmt -im Gegensatz zum ZiggiSteckerstrom, wo's hell leuchtet.

Hat mit Frau Sonne - wie @Dashcam Wiki auch schon festgestellt hat - wenig zu tun. Hängt von der Qualität und Größe des Panels ab.

Nach meiner Meinung ist die Lösung vom @Admin die richtige.

Zitat von clip

Ist das jetzt höhere Logik, oder hat die Richtern nur eine Links-Rechts-Schwäche?

Nein. Vielleicht etwas unglücklich formuliert. Laut Tatbestand ist es eine mehrspurige (dreispurig) Straße, welche sich in zweimal zwei Spuren gabelt. Einer fuhr auf der mittleren Spur, welche dann die rechte der beiden linken ist. Der andere fuhr auf der rechten Spur, welche dann zur linken der beiden rechten wird. Am besten - wie auch henryx meint - bei GM nachsehen.

Für die Parkraumüberwachung wären vermutlich die Systeme besser geeignet, welche man zum Einparken verwendet. Ich denke dabei an die, welche eine Rundumsicht bieten.

Ist schlecht, wenn nur Werbung gemacht wird aber kein Support.

Sehr interessant. Auch die Aussage, dass Gerichte unter Missachtung des Datenschutzes Videos zugelassen haben sollen. Die Probefahrt war das schärfste.

In den Merkmalen steht nichts dazu und in den Einstellungen kann man nicht viel ändern. Nur Bildgröße und TV-Modus.

Bei den ersten Aufnahmen kamen mir die Aufnahmen auch etwas kontrastarm und farblos, schon fast matschig, vor. Da dachte ich, es könnte am Einsatz am Fahrrad liegen, weil die Sonne direkt einfallen konnte. Aber beim Einsatz im Pkw sieht es nicht anders aus. Im Vergleich mit der Mutter fällt es um so mehr auf. Wobei die Mutter auch nicht optimal ist und die Farben verfälscht. Ich muss mal sehen, wie ich noch ein paar vernünftige Vergleichsbilder machen kann. Entweder mit dem Tablet oder der Digitalkamera.

Die Lenovo V5 soll einen Weitwinkel von 120° und die Mutter einen von 170° haben. Deshalb wurde das Bild der Mutter entsprechend gestreckt.

Die Videos wurden mit MeGUI erstellt. Als Encoder settings wurde "x264 *scratchpad*" und als File Fomat "mp4" eingestellt. Die Videos wurden im Avisynth-Script mit dem Plugin ffMPEGSource geladen, mit trim geschnitten, mit bilinearresize von 1920*1080 auf 960*540 verkleinert und erst mit stackvertical übereinander gestellt. Weil Youtube die Größe verringert hat und nur 720p eingestellt werden kann wurden die Video noch mit stackhorinzontal nebeneinander gesetzt. Bei diesen Videos kann 1080p eingestellt werden.

Ich möchte die Kamera mit den mir zur Verfügung stehenden Kameras vergleichen. Hier mit der LK47LN-D "MUTTER" von Hamburg_LK. Beide Kameras setzen den Novatek 96650 ein. Sie unterscheiden sich jedoch in der Optik und der Bildbearbeitung. Die Lenovo V5 besitzt einen Weitwinkel von 120° und die Mutter einen von 170°. Die Kameras sitzen nebeneinander an der Frontscheibe. Beim Blick auf die Garagenfront aus kurzer Entfernung (~3m) ist deutlich ein Fischaugeneffekt zu erkennen. Der Winkel der Optik hat einen wesentlichen Einfluss auf das Entfernungsempfinden.

Auch hier bei den Videos auf 1080p HD umstellen.

Ein paar Bildchen vom VLC und ein paar Videos. Bei den Videos bitte auf 1080p HD umstellen. Dann erhaltet ihr fast die Qualität des Originals.

Ein Blick auf eine Garagenfront. Auf die kurze Entfernung ist deutlich ein Fischaugeneffekt zu erkennen.

Die Stromversorgung erfolgt über das mitgelieferte Kabel am Zigarettenanzünder. Das Kabel ist lang genug um hinter der Sonnenblende, an der A-Säule bis zum Boden, unter der Beifahrertür und unter dem Beifahrersitz bis zur Mittelkonsole verlegt zu werden. Dies ist vom Fahrzeug abhängig.

Die Befestigung erfolgt mit der mitgelieferten Saugnapfhalterung. Diese hält sogar auf den Teil mit den Noppen. Dadurch ist der Saugnapf von aussen nicht zu sehen. Bis auf die hellen Streifen der Lampen ist die Kamera schwer zu erkennen. Von hinten ist sie besser zu erkennen.

Die Halterung hat nur ein Gelenk um die Neigung einzustellen. Man muss also bereits beim Anbringen der Halterung auf die Ausrichtung achten. Das Gelenk besitzt eine Rasterung, welche nach meiner Meinung zu grob ist. Auf Grund des Stativgewindes läßt sich dafür die Richtung sehr fein einstellen. Man muss nur aufpassen, dass man die Kontermutter genügend stark anzieht. Eine Halterung mit Kugelgelenk, wie bei meiner Fahrradhalterung, wäre mir lieber.

Nun soll die Kamera ihrer Bestimmung entsprechend in einem Pkw eingesetzt werden. Der Pkw ist ein Subaru Legacy Limo MY 2004.

Die Kamera wird im Betrieb komplett warm. Das heißt bei der Aufnahme und auch bei Kopieren der Dateien. Die Lenovo ist fast genauso warm aber nur in der Mitte aber nicht beim Kopieren.