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  2. Frank

Beiträge von Frank

  • mini0806 - Stromverbrauch

    • Frank
    • 11. Januar 2016 um 10:32

    Vielen Dank für den sehr interessanten Beitrag und Artikel. :thumbs_up: Bei dem Ärger mit der "Mutter" hatte ich mich schon gefragt wie man so etwas macht. Gut, das zum USB-Meter auch gleich ein Link dabei ist.

    Fehlt da unter "Thermisches Budget & Verlustwärme" noch ein Foto?

  • Nachtsicht und Leuchtmittel

    • Frank
    • 10. Januar 2016 um 17:27

    Ein tapezierter Raum mit Weihnachtsbaum und zwei Deckenleuchten. Eine mit 3 Glühlampen mit je 40 W und eine mit Halogenstab mit 200 W.

    Der erste Bildausschnitt zeigt ein Stück Weihnachtsbaum. Beleuchtet mit

    1 - Halogen
    2 - Glühlampe
    3 - Halogen und Glühlampe

    Der zweite Ausschnitt zeigt ein Stück Tapete. Beleuchtet mit

    4 - Halogen
    5 - Glühlampe
    6 - Halogen und Glühlampe

    Aufgenommen mit NoIR PiCam.

    Vielleicht versteht man jetzt besser, warum ich frage.

    Bilder

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      • 500 × 390
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      • 82,82 kB
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    Dateien

    4.jpg 10,67 kB – 0 Downloads 5.jpg 11,1 kB – 0 Downloads 6.jpg 10,67 kB – 0 Downloads
  • Bitte um Beratung

    • Frank
    • 10. Januar 2016 um 12:33

    Die tschechische Umsatzsteuer soll 21 % betragen.

  • Bitte um Beratung

    • Frank
    • 10. Januar 2016 um 12:16

    Steffen hat sehr gut dargestellt, warum ich keine der Kameras mehr kaufen würde. Nur in einem Punkt muss ich ihn berichtigen. Die Kamera im ersten Link kommt zwar von einem chinesischen Anbieter, wird jedoch aus Polen versandt.

    Die iTracker Stealthcam war bei mir auch mal in der engeren Wahl. Letztlich habe ich mich für eine Kamera mit moderneren Processor entschieden.

    Meine Empfehlung wäre das Budget um 30 € aufzustocken.

  • Nachtsicht und Leuchtmittel

    • Frank
    • 9. Januar 2016 um 21:34

    Auf Wikipedia steht zu Xenonlicht:

    Zitat

    ... Halogenglühlampen strahlen ein kontinuierliches Spektrum ab, das weit in den Infrarot-Bereich hineinreicht; ...

    Und zur Glühlampe:

    Zitat

    ... Aber nur ein kleiner Wellenlängenbereich der Strahlung ist für das menschliche Auge sichtbar, der Hauptanteil liegt im unsichtbaren Infrarotbereich und kann für Beleuchtungszwecke nicht genutzt werden.

    Die Wellenlängenverteilung des erzeugten Lichtes entspricht dem planckschen Strahlungsgesetz, sein Spektrum ist wie bei der Sonne kontinuierlich. Da aber die Temperatur des Glühfadens wesentlich geringer ist, überwiegt der Rotanteil bei weitem, Blau ist nur sehr schwach vertreten. Das Strahlungsmaximum der Strahlung verschiebt sich mit steigender Temperatur gemäß dem Wienschen Verschiebungsgesetz zu kleineren Wellenlängen und damit zu sichtbarem Licht hin, bleibt aber immer im IR-Bereich. Zugleich erhöht sich die spektrale Strahlungsflußdichte und damit das Strahlungsmaximum mit der 4. Potenz der Temperatur. Die Helligkeit einer Glühlampe hängt daher stark überproportional von der Temperatur des Glühfadens ab, wobei die Höhe der Betriebsspannung ausschlaggebend ist.

    Um eine möglichst hohe Lichtausbeute zu erhalten, muss also das Strahlungsmaximum durch Temperaturerhöhung aus dem Bereich der langwelligen Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) möglichst weit in den Bereich des sichtbaren Lichtes verschoben werden, ohne der Schmelztemperatur von Wolfram zu nahe zu kommen. ...

    Heißt wohl, je mehr sichtbares Licht, desto weniger IR-Licht.

  • Klebehalter

    • Frank
    • 9. Januar 2016 um 20:26

    Nach Truecam A 7s fand ich den eshop des Kameraherstellers. Ich denke, damit komme ich mit dem Klebepad und dem DVR Mount der Lösung sehr nahe.

  • Truecam A 7s

    • Frank
    • 9. Januar 2016 um 19:53

    Meinst Du diese Kamera und diese Bedienungsanleitung?

  • Nachtsicht und Leuchtmittel

    • Frank
    • 9. Januar 2016 um 19:51

    Über extra IR-Strahler habe ich bisher nur im Zusammenhang mit einer Rückfahrkamera nachgedacht. Daran, dass ich dafür eventuell eine Zulassung benötige, jedoch nicht.

    An den Einfluss der Verglasung habe ich auch noch nicht gedacht. Das wäre ein Grund, warum die Nachtsichttauglichkeit einer Kamera bei verschiedenen Fahrzeugen unterschiedlich ist. Das selbe würde dann auch für die unterschiedliche Farbverfälschung verantwortlich sein. Ausserdem würde es erklären, warum mir die Nachtaufnahmen der Prestigio im Astra so schlecht vorkommen. Muss ich morgen mal vergleichen. Beide Autos haben dieselbe Kamera ohne bzw. mit abgeschwächten IR-Filter und unterschiedliche Verglasung.

    Ich hatte mal vom Nachtsicht-Assistenten mit IR-Kamera und -Scheinwerfer von Mercedes gelesen. Ausserdem von diesen Anti-UV-Lampen, welche für Scheinwerfer aus Kunststoff verwendet werden. Dazu kommen dann die vielen Werbeaussagen von mehr Licht. Nur Aussagen zum Lichtsprektrum findet man nicht. Deshalb meine Frage.

  • Nachtsicht und Leuchtmittel

    • Frank
    • 8. Januar 2016 um 22:31

    Um die Nachtsicht der Kameras zu verbessern werden IR-Filter abgeschwächt oder weggelassen. Um eine bessere Nachtsicht im Pkw erreichen gibt es verschiedene Leuchtmittel und einige Diskussionen dazu. Hat sich jemand mal damit beschäfigt, welche Leuchtmittel nicht nur dem Fahrer sondern auch der Kamera eine bessere Sicht bescheren?

  • Probleme nach Firmware-Update

    • Frank
    • 8. Januar 2016 um 17:24

    Diese Zeit bezieht sich nur auf die Aufnahme während die Kamera vom Auto Strom bekommt. Dieser Umstand ist schon vom Fahrzeug abhängig. Bei einem bekommt der Zigarettenanzünder so lange Strom wie die Zündung eingeschaltet ist, bei anderen noch bis die Tür geöffnet wird. Die längste Nachlaufzeit, welche mir bekannt ist, beträgt 3 min. Ob es bei Deiner Kamera eine Nachlaufzeit gibt, musst Du im Menue nachsehen. Manche Kamera haben auch von sich aus eine kurze Nachlaufzeit, um kurze Stromausfälle zu überbrücken. Wie es bei bei Kamera ist, kann ich Dir leider nicht sagen.

  • Probleme nach Firmware-Update

    • Frank
    • 8. Januar 2016 um 16:22

    Richtig, bei Fat32 und exFat dürfen Dateien maximal 4 GB groß sein. Unabhängig davon kann es andere Begrenzungen geben. AVI dürfen wohl nur 2 GB groß sein. Und was ist, wenn die Kamera aus irgendwelchen Gründen beim Speichern einen Fehler macht und die Datei futsch ist?

  • ANC - A750 HD+ CARDVR

    • Frank
    • 8. Januar 2016 um 08:15

    Im Dezember 2015 war ich im Schwarzwald zur Arbeit und dabei waren diese Videos entstanden: ANC - A750 - Schwarzwald

    Seit der Rückkehr hatte ich Urlaub und das Auto stand eine Weile in der Garage. Am 5. Jänner war ich bei Schneefall unterwegs und wollte nun ein paar Videos für das Forum von der SD-Karte ziehen. Ich fand jedoch keine Dateien mit dem Datum auf der Karte. Lediglich die Dateien von der letzten Heimfahrt und zwei Dateien mit dem Datum 01.01.2014. Die Kapazität des Akkus hatte nicht ausgereicht, den Standby aufrecht zu erhalten. Das heißt, der Akku war so leer, dass Datum und Uhrzeit zurück gesetzt waren. Deshalb wurde nur noch der restliche freie Speicherplatz, welcher hier für zwei Dateien zu je einer Minute reichte, benutzt. Die anderen Dateien werden noch nicht gelöscht, da sie "neuer" sind.

  • Gerade live im Fernsehen...

    • Frank
    • 7. Januar 2016 um 18:12

    Letzte Nacht von 23:00-02:00 oder so ähnlich auch schon.

  • Verbindungskabel zwischen Sensor und Kamera gesucht.

    • Frank
    • 7. Januar 2016 um 12:03

    Für den RPi gibt es das, was ich suche. :frowning_face:

    http://www.framboise314.fr/une-gamme-de-c…u-raspberry-pi/

  • Diskussion zum Thema "Eigenbau-Dashcam mit Raspberry Pi?"

    • Frank
    • 4. Januar 2016 um 19:40

    Eigenschaften eines Videos der Picamera.

    Bilder

    • Videeo.png
      • 9,94 kB
      • 362 × 197
  • Diskussion zum Thema "Eigenbau-Dashcam mit Raspberry Pi?"

    • Frank
    • 4. Januar 2016 um 08:21

    Nach http://uk.rs-online.com/web/p/microcontrollers/7902704/soll in der PiCamera ein Sensor OV5647 stecken.

  • Eigenbau-Dashcam mit Raspberry Pi?

    • Frank
    • 3. Januar 2016 um 22:33

    Diskussion zum Thema "Eigenbau-Dashcam mit Raspberry Pi?"

    Auflistung möglicher Funktionen ohne Rücksicht auf die Realisierbarkeit.

    • Kamera

      • Aufzeichnung der Fahrt nach vorn und hinten.
      • Einparkhilfe vorwärts und rückwärts.
    • GPS

      • Abgleich der Uhrzeit.
      • Aufzeichnung der Route.
      • Navigation bzw. Anzeige der Position.
    • Encoder, Muxer

      • Video als H.264 bzw. X.264.
      • Audio als ?
      • GPS-Daten als Untertiteltext.
      • Datei als MKV oder MP4.
    • Display

      • Anzeige des Menues.
      • Vorschau der Kamera(s) zum Einrichten, bzw. Einparken.
      • Wiedergabe der aufgezeichneten Videos.
      • [Anzeige der Position in einer Karte (online).]
    • WiFi

      • Anzeige des Menues
      • Vorschau der Kameras zum Einrichten.
      • Wiedergabe der Videos.
      • Download der Videos.
      • [Update der Software.]
  • Parkwächter bzw Lamax drive c7

    • Frank
    • 3. Januar 2016 um 21:58

    Hallo Jule, wenn ich mir Dein Auto ansehe, bezweifle ich, dass man von innen sinnvoll eine Parkraumüberwachung bewerkstelligen kann. Das ginne so in die Richtung wie die 360° Einparkkameras. Also 4 Kameras vorn, hinten und seitlich.

    Für einen vernünftigen Ratschlag müsste man die Parksituation kennen. Eine Möglichkeit hat hoko genannt. Du stellst Dein Auto so, dass Du es von einem Fenster aufnehmen kannst. Eine weitere wäre, sich mit anderen Anwohner, welche ähnliche Probleme haben, zusammen zu tun und die Autos gegenseitig zu bewachen. Heißt, man überwacht nach vorn und hinten auch die Autos der Nachbarn. Die Nachbarn machen es genauso. Dazu könnten die Kameras mit Bewegungsüberwachung arbeiten oder - nach meiner Meinung besser - mit verminderter Framerate dauerüberwachen.

  • Lenovo V5 - Zusammenfassung

    • Frank
    • 3. Januar 2016 um 20:35

    Die Lenovo V5 kam sauber und ordentlich verpackt in einem stabilen Karton. Eine Anleitung war nur in chinesischer Sprache enthalten. Als Zubehör gibt es eine Saugnapfhalterung mit Stativgewinde, ein USB-Datenkabel und ein Kabel zum Anschluss an den Zigarettenanzünder. Dieses ist mit 355 cm angenehm lang.

    Die Kamera macht einen sauber verarbeiteten Eindruck. Das Gehäuse ist nicht verschraubt. Ob es geclipst ist, habe ich nicht weiter ausprobiert. Die Kamera verfügt als Schnittstellen über eine mircroUSB-Buchse, eine A/V Out-Buchse, eine miniHDMI-Buchse, ein eingebautes Mikrofon, einen eingebauten Lautsprecher und einen microSD-Kartenslot. Eine MicroSD Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Sie darf laut Hersteller maximal 32 GB fassen und muss mindestens Class 4 sein. Ich habe eine Premier micro SDHC 32 GB-Karte mit Class 10 von ADATA verwendet.

    Laut Hersteller arbeitet in der Kamera ein Novatek 96650. Die Optik ist mit einer vierteiligen Glaslinse mit einem Winkel von 120 Grad und einem 3.0 MP CMOS-Sensor ausgestattet. Das Video wird im Format H.264 in den Auflösungen 1080P, 720P, WVGA und VGA mit jeweils 30 fps aufgezeichnet. Audio wird in AAC aufgezeichnet. Ist das Microfon stumm geschaltet, enthält das Audio eine leere PCM-Spur. Video und Audio werden in Stücken von voreingestellten 3 min mit einer kurzen Überlappung von 0,5 s im Quicktime-Container MOV gespeichert.

    Vor der Benutzung sollte der nicht vorgeladene fest eingebaute Lithiumpolymer mit 100 mAh geladen und das Menue von der chinesischen auf die deutsche Sprache umgestellt werden.

    Da die Kamera mit einer Größe von 74 x 68 x 32 mm nicht gerade klein ist, wird sie rechts vom Innenspiegel positioniert. Da der Saugnapf auch im Bereich mit den Noppen hält und die Kamera schwarz ist, fällt die Kamera trotz ihrer Größe kaum auf. Lediglich die Streifen der beiden Warmlampen bilden einen sichtbaren Kontrast. Auf Grund des Stativgewindes kann die Kamera auch anderweitig, zum Beispiel am Fahrrad, verwendet werden.

    So bald die Kamera über das Stromversorgungskabel mit Energie versorgt wird, bootet sie relativ schnell und beginnt mit der Aufnahme. Nach den voreinstellten 30 s wird das Display abgeschaltet. Wird die Kamera nicht mehr mit Eneergier versorgt, schaltet sie sich nach 30 s ab.

    Wird die Kamera mit dem USB-Kabel mit einem eingeschalteten Rechner verbunden, schaltet sich die Kamera ein. Läuft auf dem Rechner ein Betriebssystem und ist ein Benutzer angemeldet, geht sie in den USB-Modus, andernfalls startet die Aufnahme. Die eingelegte microSD-Karte steht dem Rechner dann als Wechseldatenträger zur Verfügung. Dieses enthält einen Ordner CARDV mit den Unterordnern MOVIE und PHOTO.

    Bei der guten Videobitrate von bis zu 12 Mb/s kann man eine gute Bildqualität erwarten. Leider bleiben die Bilder hinter den Erwartungen zurück. Sie sind meist zu hell und etwas kontrastarm. Bei Gegenlicht steigt die Neigung zu Artefakten stark an. In der Nacht liefert die Kamera gefällige Bilder mit geringer Schärfe. Eine Korrektur über das Menue ist nicht möglich.

    Fazit: Die Qualität der Kamera ist befriedigend und könnte durch Korrekturmöglichkeiten im Menue - zum Beispiel Korrektur von Belichtung und Kontrast - verbessert werden. Die Auswirkungen kann man mit dem Dashcamviewer von Earthshine Sofware simulieren.

    ==========================================

    The Lenovo V5 came cleanly and substantially packed in a stable cardboard. Instructions were included only into Chinese language. As accessories there is a sucker fixture with tripod thread, a data cable USB and a cable to the connection with the cigarette lighter. This is pleasantly long with 355 cm.

    The camera makes a cleanly processed impression. The case is not screwed together. Whether it is geclipst, I have not tried out further. The camera disposes as interfaces of a mircroUSB socket, an A/V out socket, a miniHDMI socket, a built-in microphone, a built-in loudspeaker and a microSD-map plumb line. A MicroSD map is not included in delivery. She may catch maximum 32 GB according to manufacturer and must be at least Class 4. I have used a premier micro 32-GB map SDHC with Class 10 of ADATA.

    According to manufacturer a Novatek 96650 works in the camera. The optics are equipped with a fourth-hasty glass lens with a corner of 120 degrees and 3.0 tommy guns CMOS sensor. The video is taped in the format H.264 in the resolutions 1080P, 720P, WVGA and VGA with in each case 30 fps. Audio is taped in AAC. If the Microfon is switched silently, the audio contains an empty PCM track. Video and audio are stored in pieces by preset 3 min with a short overlapping of 0.5 see in the Quicktime container MOV.

    Before the use the not summoned firmly built-in lithium polymer should be loaded with 100 mAh and the menu from Chinese in English be changed.

    Because the camera by a size of 74 x 68 x 32 mm is not quite small, it is positioned on the right by the inside mirror. Because the sucker also holds in the area with the Noppen and the camera is black, the camera in spite of her size hardly strikes. Merely the stripes of both warm lamps form a visible contrast. On grounds of the tripod thread the camera can be also otherwise used, for example, in the bicycle.

    So soon the camera about the electricity supply cable with energy is supplied, boots up them relatively fast and begins with the admission. After him 30 preset see the display is switched off. If the camera any more is not supplied with Eneergier, it switches off herself after 30 see.

    If the camera is connected with the USB cable with a switched on calculator, the camera intervenes. If an operating system runs on the calculator and a user is announced, she goes to the USB mode, otherwise the admission starts. The inlaid microSD map is available to the calculator then as a change data carrier. This contains a folder CARDV with the unterfolders MOVIE and PHOTO.

    With the good video bitrate from up to 12 Mbps one can expect a good image quality. Unfortunately, the pictures stay behind behind the expectations. They are most too brightly and a little bit poor in contrast. With back light the inclination rises to artefacts strongly. At night the camera delivers appealing pictures with low sharpness. A correction about the menu is not possible.

    Result: The quality of the camera is adequate and could be improved by correction possibilities in the menu - for example, correction of exposure and contrast-. One can simulate the effects with the Dashcamviewer of Earthshine Sofware.

    translated by http://www.online-translator.com/

  • Verbindungskabel zwischen Sensor und Kamera gesucht.

    • Frank
    • 3. Januar 2016 um 15:29

    Das Flachbandkabel des Dashcamsensors besitzt 26 Leitungen. Leider weiß ich nicht, welches Interface dabei verwendet wird. Da es auch Dashcams mit Raspberry Pi gibt, dachte ich mir, mich mal bei deren Kameramodulen umzusehen. Diese Kameramodule werden jedoch über das Camera Serial Interface angesteuert, welches nur 15 Leitungen besitzt. Für das CSI hat jemand ein HDMI Extension Kit entwickelt. Dieses besteht aus zwei Adaptern mit Anschlußleiste für das Flachbandkabel und einer HDMI-Buchse, zwei kurzen Flachbandkabeln, um die Adapter mit dem RPi bzw. der Kamera zu verbinden, und Material um einen Adapter an der Kamera zu befestigen. Und @Admin im Test steht, dass das verwendete HDMI-Kabel 5 m lang ist. Das könnte man aber wahrscheinlich nicht übertragen, da HDMI mit 19 Leitungen auch weniger als 26 besitzt.

    http://petitstudio.blogspot.jp/2015/04/the-ra…sion-cable.html
    https://www.tindie.com/products/freto…able-extension/

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