... was ist hier los.
Da ist etwas inkompatibel. Kann an der Hardware und/oder der Software liegen.
... was ist hier los.
Da ist etwas inkompatibel. Kann an der Hardware und/oder der Software liegen.
Nach zwei Jahren verwende ich die Kamera immer noch. Allerdings habe ich keine Firmware-Update vorgenommen obwohl ich es wollte. Nur den Saugnapfhalter habe ich gegen den Klebehalter ausgetauscht.
Kennzeichen sind wie oben schon geschrieben fast nie erkennbar. Tagaufnahmen machen einen gefälligen Eindruck. In der Dämmerung mit Licht bekommt man anscheinend die besten Aufnahmen. Nachts sind die Aufnahmen überbelichtet. Der Eindruck hat sich verstärkt. Möglich dass dies an den LED-Licht liegt, welches zunehmend eingesetzt wird.
Bei den Dashcam-Känalen auf Youtube scheint es noch mehr Einschränkungen zu geben.
Grund warum über die Powerbank ist, ich fahre einen hybrid und diese Batterien sind ja sehr anfällig und fahre auch nicht oft längere Strecken.
Die Dashcam geht an die Starterbatterie. Eine eigene Batterieerweiterung für die Kamera ist bei Parkraumüberwachung sinnvoll. Bei der Parkraumüberwachung muss man nur auf die Einschränkungen von wegen keine öffentlichen Bereiche aufnehmen achten.
Ausser einer FAQ habe ich da auch nichts gefunden.
Vielen Dank für diese Ausführungen. Sie bestätigen mir, dass es sich um ein interessantes und komplexes Projekt handelt. An meiner Entscheidung die App nicht zu nutzen ändert sich im Moment nichts. Bei der Datenschutzrichtlinie sollte zumindest die Formatierung überarbeitet werden.
Uups. Ich hatte ein Bild doppelt und dafür ein anderes nicht. Hab das mal korrigiert.
Bitte. Gern.
Die App "EDATApp - Drive & Collect" wird von MetaMapSoft entwickelt. Diese Firma wurde Mitte 2024 gegründet. Zum Firmennetzwerk gehört auch DriveMining/. Diese Firma existiert seit 2021.
Die App scheint DriveMining zu betreiben. Die Dashcam dürfte nur Beiwerk (der "Zuckerpliz") sein. Ob es Belohnungen gibt, kann ich nicht beurteilen. Wie oben festgestellt, werde ich diese App nicht benutzen.
Dann fasse ich für mich zusammen:
Mit jedem Kilometer soll ich Punkte sammeln, welche ich im Shop einlösen kann. Nebenbei kann ich eine kostenlose Dashcam nutzen.
Im Menue der EDAT Docs gibt es einen Link zum Envida Protocol, welches wohl von der App benutzt wird. Die Seiten sind auf englisch. Dort heißt es, dass es um die Überwachung und den Schutz der Umwelt geht. Es geht um Bitcoin, DriveMining, Infrastruktur und mehr.
Unter dem Menuepunkt Ressourcen gibt es einen Link zur Webseite des Projektes. Dort gibt es weitere Informationen. Ich habe vier Bildchen angehängt.
ZitatInformationen Sammeln
Wir haben eine großartige Möglichkeit, Informationen schnell und kostengünstig zu sammeln, indem viele Menschen helfen. Unsere intelligente Software analysiert Videos und erkennt, was passiert. Die Informationen werden als Text gespeichert, ohne dass jemand weiß, wer Sie sind. Auf diese Weise können wir spezielle Karten erstellen und sie auf unserem zukünftigen Geodaten-Marktplatz anbieten.
Kann der Nutzer die als Text gespeicherten Informationen einsehen?
Auch da gibt es Qualitätsschwankungen und Ausschuss.
Kostet nichts und es gibt Prämien.
Die App ist wohl nur zum Daten sammeln und verkaufen. Payback etc. für Autofahrer.
Das ist wohl komplexer.
ZitatWas sind die Hauptfunktionen der EDATApp?
Die EDATApp ist eine revolutionäre Plattform, die das Konzept von DePIN (Decentralized Physical Infrastructure Networks) mit einer engagierten Fahrer-Community kombiniert.
Für mich stellt es sich im Moment so dar:
Für mich persönlich sehe ich keinen Mehrwert.
Darum geht es mir hier nicht. Man möchte Videos und Fotos zum Geschehen. Die müssen mit irgendwelchen Geräten aufgenommen werden. Eben auch mit Dashcams.
https://docs.edat.app/de/edatapp-and-nutzungsbedingungen
https://docs.edat.app/de/edatapp-and-datenschutzrichtlinie
Wenn ich mir diese Dokumente ansehe, komme ich zu dem Schluss, diese App nicht zu benutzen.
In den Nutzungsbedingungen ist nicht definiert, was die App dem Nutzer bietet. Anscheinend sollen InApp-Verträge zwischen anderen Anbietern und den Nutzern vermittelt werden. Es werden zahlreiche Verpflichtungen aber keine Rechte für den Nutzer aufgezählt. Auch der Gerichtsstand ist unvollständig.
Für nicht näher bezeichnete Belohnungen muss der Nutzer Vor- und Familiennamen, Postadresse, Emailadresse oder Telefonnummer und sein Alter angeben. Er muss zustimmen, dass der Appanbieter alle installierten Apps auslesen darf. Die Liste zu den gesammelten Daten enthält mehrere Ebenen wird jedoch nur in einer Ebene dargestellt und enthält auch Ausführungen zum Newsletter.
Und immer war es nach einer Formatierung beseitigt.
Da würde ich eine andere Speicherkarte ausprobieren. Nicht dass da etwas inkompatible oder defekt ist.
Vielen Dank für die Informationen. Das hört sich erst mal ganz interessant an.
Ich denke die Software wird nicht vollständig auf dem Smartphone installiert. Wie sieht es mit den Voraussetzungen für die Datenleitung und das Datenvolumen aus?
ZitatBei EDATApp nutzen wir die Kraft der Gemeinschaftsbeteiligung, um wertvolle Geodaten schnell und kostengünstig zu sammeln. Durch die Einbindung zahlreicher Mitwirkender können wir in kurzer Zeit eine große Menge an Informationen ansammeln. Unsere fortschrittliche Software analysiert die gesammelten Videos und interpretiert die visuellen Daten, um aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen. Dieser Prozess ist vollständig automatisiert, was Effizienz und Genauigkeit gewährleistet. Nachdem die Daten analysiert wurden, werden sie sicher als Text gespeichert, wobei die Anonymität unserer Mitwirkenden gewahrt bleibt. Das bedeutet, dass keine persönlichen Informationen an die Daten angehängt sind, was den Datenschutz schützt. Die gesammelten Daten werden dann verwendet, um detaillierte und aktuelle Karten zu erstellen, die auf unserem zukünftigen Geodaten-Marktplatz verfügbar sein werden.
Kostet den Benutzer erst mal nichts und die Daten werden aufbereitet verkauft.
ZitatMit der EDATApp können Menschen aus der ganzen Welt gemeinsam Karten erstellen. Unsere App funktioniert mit Smartphones und macht das Kartografieren einfach. Menschen aus unserer globalen Community nehmen an In-App-Wettbewerben teil, sammeln Punkte und helfen einander. Es geht nicht nur darum, Karten zu erstellen; es zeigt auch, wie Menschen weltweit zusammenkommen und sich vernetzen können.
Das verstehe ich nicht so ganz. Zum Kartografieren usw gibt es zum Beispiel OpenStreetMap. Da kann man über eine App Daten ergänzen, zum Beispiel über den Zustand der Strasse und Gehwege.
Bei den Dashcams geht es in der Regel um den Datenschutz. Den Datenschützern reicht es, dass die Videos veröffentlicht werden könnten. So lange die Videos nicht veröffentlicht werden, ist der Datenschutz nach meiner Meinung nicht betroffen. Eine Ausnahme stellt die Parkraumüberwachung im öffentlichen Bereich dar, da diese gesetzlich geregelt ist.
An Sylvester gab es im Main-Tauber-Kreis eine Amokfahrt. Die Polizei hat in einem Hinweisportal dazu eine Seite eingerichtet, auf welcher man Videos und Fotos hochladen kann. Ein Argument für die Dashcam.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.amokfah…ccd05fda2d.html
Aber dass dauerhaft aufgenommen wird ist technisch halt notwendig da nur so bei Bewegung oder Erschütterung auch die 15 Sekunden vor dem Ereignis mitgespeichert werden können die es zur Rekonstruktion eines Ereignisses im Parkmodus häufig dann halt auch braucht.
Dem widerspreche ich. Es muss nur ein Zwischenspeicher vorhanden sein welcher groß genug ist.
Eingestellt mit Hoher Bitrate und höchster Auflösung, trotzdem lässt die Videoqualität bei mir Fragen offen..
Ich würde es mal mit einer geringeren Auflösung versuchen.