Ich sehe es positiv dass das Gericht die Aufnahmen zugelassen hat. Das andere ist eben dumm gelaufen 
Tja, hätte er sich seine Aufnahmen mal selber genauer angeschaut wäre er vielleicht selbst drauf gekommen.
Gesunder Menschenverstand hätte hier sicher weitergeholfen. Wenn ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, muss ich es nicht noch mit dem Aufnahmen auf die Spitze treiben. Was bringt es? Teilschuld ist Teilschuld. Wie viele Prozent Schuld, sind dabei meist zweitrangig. Am Ende gibt es sogar noch Probleme wegen eines Datenschutzverstoßes. Die Aufnahmen zu nutzen, sollte doch immer nur das letzte Mittel sein (und siehe Satz 1, mit Verstand). Das ist hier weniger eine Frage der Gesetze sondern eine Frage der Selbsteinschätzung und damit Akzeptanz eigener Fehler.
Wenn ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, muss ich es nicht noch mit dem Aufnahmen auf die Spitze treiben.
Wenn man weiss das man einen Fehler gemacht hat, ist es einleuchtend. Aber vielleicht "schneidet" der Fahrer immer ein wenig die Kurven und war somit fuer Ihn normal ?!
Finde es sehr gut, dass die Aufnahmen im Gericht zugelassen wurden. Aber noch besser finde ich, dass er selbst daran schuld war. So konnte das Gericht sehen, dass Aufnahmen Kläger und Opfer belasten können! Somit sind aufnahmen neutral und gerecht!
