Beiträge von Frank

Bei einem Akkupack hat man immernoch die Kabel, welche irgendwie verlegt werden müssen.

Unser Legacy hat wie so manch anderes Auto einen ungenutzten Anschluss für eine elektrischen Innenspiegel. Einfachste Lösung wäre eine Lüsterklemme, welche den Anschluss im Auto mit einen Steckverbinder verbindet. Dazu eine Kamera mit 12V-Anschluss. Oder eine Lüsterklemme mit Spannungsregler/-wächter mit USB-Anschluss. Alternativ geht man an den Sicherungskasten. In einer Fachwerkstatt sollte man diesbezüglich beraten werden können.

Meinst also, ich werde alt.

Mir war so, als hätten hoko und ich hier gestern Likes vergeben.

Es scheint ja nicht an der Software sondern der Kartenpflege zu liegen. Kartenmaterial kostet Geld. Wenn die Kundschaft im Osten sitzt, kann man sich das Geld für Deutschland usw sparen. Es ist sinnvoll, ein Navi mit lebenslangen Updates oder freiem Kartenmaterial zu nehmen.

Bevor ich ein Akkupack nehme, lege ich mir eine Leitung mit Stromwächter zur Batterie.

Wenn man große Stückzahlen verkauft, braucht man nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal. Wäre aber eine kundenfreundliche Geste, welche relativ wenig Aufwand bedeuten würde. Aus datenschutzrechtlicher Sicht sicher unbedenklicher als eine Dauerüberwachung, welche illegal ist.

Vielleicht baut jemand dann eine Lösung mit einem Einplatinenrechner mit HDD und mehreren Kameras.

Ist anzunehmen. Danach ist es bisher nicht wieder aufgetreten.

Bei modernen elektronischen Geräten kommt erst die Meldung, dass der Akku schwach ist und das Gerät aufgeladen werden soll. Macht man das nicht, fahren sie irgendwann kontrolliert herunter und lassen sich dann gegebenenfalls auch nicht mehr einschalten. Zum Beispiel Smartphone, Tablets, Laptops.

Bei der Roadrunner 530A5 hatte ich den Effekt schon. War das Menu eine Weile durchgegangen. Dann schaltete die Kamera ab. Später ins Auto. Kamera startete erst beim dritten Versuch nach ein paar Minuten.

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Zitat von SvenB

Aber auf Nachlauf steht die Cam nicht, nur 10 Sek. nach Zündung aus. ...

Sind 10 s Nachlauf.

Gucke mal, wenn Du die Zündung abstellst, ob die Kamera noch lädt. Wenn ja, siehe Tipp oben.

Ich habe anfangs auch zu kompliziert gedacht wie man oben sieht. Aber mit der Zeit optimiert man das.

Du hast Recht. Irgendwo stand das schon im Forum. Habe es aber jetzt auch nicht gefunden.

Die Spannungen passen jetzt auf meinen Legacy. Da habe ich einen Spannungsmesser drin liegen.

Zum Thema Mehrkosten:

Hardware - Keine.

Software - Etwas mehr Entwicklungskosten, weil die Spannung ausgewertet werden und der Mode entsprechend eingestellt werden muss. Möglicherweise im Menu die Einstellung des Schwellwertes für die Unterscheidung Motor läuft / steht. Oder auch der Bordspannung 12 V/ 24 V.

Das ist nicht das, was ich meinte. Dort wird keine Dashcam verwendet. In Großbritannien gibt es Rabatt, wenn man eine DashCam im Auto hat. Wurde auch in dem MDR-Beitrag, den unser Admin mal gepostet hatte, erwähnt.

Akku.

Wenn die Kamera keinen Strom bekommt, entlädt sich der Akku mehr oder weniger. Insbesondere wenn die Kamera nachläuft. Bekommt die Kamera beim Start nicht genügend Energie zum Laden und Aufnehmen geht sie wieder aus und lädt nur den Akku. Entladen, Aufladen und Kapazität der Batterie sind alters- und temperaturabhängig.

Tipp: Die Kamera aus dem Auto nehmen, voll aufladen und dann gucken, ob es wieder geht.

Nach meiner Meinung reicht der Akkupack nicht aus. Es sei denn, man ist bereit beim Aussteigen manuell den Mode umzuschalten oder das Speichermedium ist ausreichend groß.

Vermutlich wäre es tatsächlich das sinnvollste, wenn die Kamera einen Eingang für 12-24 V besitzt (Batterie ~11,5..~13,0 V, Lichtmaschine ~14,0..15,0 V, beim Anlassen ~19 V). Dann kann sie anhand der Spannung entscheiden, in welchem Mode sie läuft. Ausserdem ist man dann relativ frei in Bezug auf Platzierung sowie Anschluss und die Diskussion um einen dritten Kontakt hat sich auch erledigt.

Gestern habe auf PAL umgestellt. Die Qualität war wie erwartet etwas besser. Allerdings hat sie beim dritten Losfahren statt nach 2 min bereits nach 30 s eine neue Datei angefangen. Diese zweite Datei ist sehr kurz da sich die Kamera abgeschaltet hat.

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Wird Zeit, dass unsere Kfz-Versicherungen dem Beispiel der britischen folgen.

Man muss das Video nicht sofort aufdrängeln. Man kann ja abwarten und im Zweifel damit rausrücken, dass man da eine Kamera im Auto hat ...

Zwei Einbauanleitungen für den Innenspiegel habe ich schon mal gefunden. Und ein möglicherweise passendes Kabel.

Eine hohe Lichtempfindlichkeit, eine gute Belichtungsautomatik und eine gute Auflösung sind wichtig. Bei Fotoapparaten macht es darin bemerkbar, dass man seltener ein Blitzblitz benötigt.

Bei vollkommener Dunkelheit bist Du selten unterwegs. Ein großer Sensor und eine große Blende, welche mit wenig Licht auskommen, wäre gut.

ActionCams mit guter Nachtsicht braucht man nicht unbedingt. Wer nachts mit dem Rad ins Gelände geht hat in der Regel eine gute Lichtanlage.

Zum Beispiel: http://www.bumm.de/innovation-ori…heinwerfer.html Ich habe nur die zum zweiten Bild. Wäre mein Arbeitgeber Anfang 2012 nicht in Insovenz gegangen, hätte ich jetzt die zum vorletzten Bild. Wollte gerade ein neues Fahrrad und dazu die Lampe kaufen, als die Nachricht von der Insolvenz kam.